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StartRegionalligaVfB LübeckBremser beim VfB Lübeck, Innenverteidiger bricht ab, Routinier lässt es langsam angehen

Bremser beim VfB Lübeck, Innenverteidiger bricht ab, Routinier lässt es langsam angehen

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Lübeck – Am Dienstagnachmittag ist der VfB Lübeck wie angekündigt in die Trainingswoche gestartet. Cheftrainer Guerino Capretti konnte dabei zu Beginn der Einheit zunächst auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Allerdings mit kleinen Einschränkungen. So reichte es für Kevin Bukusu allerdings nur für rund eine Stunde, dann zog es beim Innenverteidiger in den Oberschenkel, war Schluss. Begleitet von Yannick Bremser (29/Foto), seines Zeichens Sohn vom Ex-Profi und u.a. als Co-Trainer einst beim VfB Lübeck mit Dieter Hecking in der Verantwortung in der 2. Liga (von 2002 bis 2004) stehenden Dirk Bremser, ging es ab in die Kabine. Yannick Bremser zierte übrigens ebenfalls schon früher das Trikot der Grün-Weißen (Saison 2015/2016), ist inzwischen aber nun als Physiotherapeut und vorübergehend an der alten Wirkungsstätte tätig.

Yannick Bremser (29) bringt sich aktuell beim VfB Lübeck als Physiotherapeut ein. Foto: sr

Langsam

Nur den ersten Teil der Einheit machte Manuel Farrona Pulido mit, schaute danach von außen zu. „Er hatte in der letzten Wochen ja Probleme mit den Adduktoren, hat da pausiert. Wir sind aber voll im Soll, es war abgesprochen, dass er nun nur teilweise mitmacht. Ab Mittwoch steigern wir das nun. Ich denke, dass er am Donnerstag wieder bei hundert Prozent ist“, gibt sich Capretti optimistisch.

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In der Ruhe liegt die Kraft, Manuel Farrona Pulido (VfB Lübeck). Foto: sr

Zusammengefasst

Zur anstehenden Trainingswoche, die bekanntlich mit dem Testspiel am Sonnabend (17 Uhr) gegen den Hamburger SV endet, für das Match wurden inzwischen rund 9.300 Karten abgesetzt, sagt der Cheftrainer des VfB: „Unabhängig vom Test geht es bei uns darum, wie wir gegen den Ball arbeiten, wie alle Mannschaftsteile zusammen funktionieren. Das hat mir zuletzt gegen Altona 93 nicht so gut gefallen, da gab es zu viele Lücken, da haben wir nicht gut gepresst. Das wollen wir verbessern, wird nun thematisiert.“

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