Lübeck – Nachdem die Trainer, also Lukas Pfeiffer und Thomas Seeliger, zeitnah bereits ihre Sicht der Dinge zum Regionalligakick am Freitagabend zwischen dem VfB Lübeck und Flensburg kundtaten, äußerten sich natürlich auch einige VfB-Spieler zum Spiel bei HL-SPORTS, ordneten das Match ein. Und zwar so…
Samuel Abifade (Mittelfeldmann): „Wir hatten so viele Tormöglichkeiten. Am Ende hat uns ein bisschen das Glück gefehlt. Wenn wir die Dinger machen, gehen wir als verdienter Sieger vom Platz. Der Elfmeter war sehr ärgerlich. Ich glaube das war eine 50:50-Entscheidung. Psychologisch war das natürlich der schlechteste Zeitpunkt, um ein Gegentor zu bekommen.“
Cemal Sezer (Offensivspieler): „Die Niederlage ist extrem bitter. Wir haben neunzig Minuten einen erdrückenden Fußball gespielt. Ich weiß nicht, wie viele Chancen wir hatten, mit Latte und Pfosten, Linie geklärt. Dann kriegen wir so einen Elfmeter gegen uns. Natürlich war das mit einer gewissen Dynamik, er geht auch da rein. Es gibt aber auch Schiedsrichter, die so etwas einfach weiterlaufen lassen. Aus der Pause sind wir rausgekommen, haben genau da weiter gemacht, wo wir aufgehört haben, konnten uns wieder Chancen erspielen, treffen aber nicht. Jetzt stehen wir mit leeren Händen da, obwohl wir eine Top-Leistung gezeigt haben.“