Lübeck – Für den VfB Lübeck erhöht sich aktuell die Schlagzahl. Am Sonntag gastierten die Schleswig-Holsteiner bekanntlich beim Bremer SV, doch schon am Mittwoch geht es bereits weiter in der Regionalliga Nord. Das dann auf der Lohmühle gegen Hannover 96 II und zu einer „unchristlichen Anstoßzeit“. Die Begegnung wird nämlich um 18 Uhr angepfiffen. Warum das so angesetzt wurde kann wohl kaum jemand ernsthaft nachvollziehen. Angeblich hofft man durch den frühen Termin die „96-Ultras“ von einem Besuch in der Hansestadt abzuhalten. Na dann…
Viele Alternativen
Der VfB Lübeck nimmt es, wie es ist, konzentriert sich voll auf die anstehende Partie. Lukas Pfeiffer gewann zuletzt drei Erkenntnisse beim 3:1-Erfolg am Panzenberg, die im weiteren Verlauf der Saison, auch schon gegen Hannover 96 vielleicht, wichtig sein könnten. „Und zwar das wir auch auswärts einen guten Start hingelegt haben, dass wir auch einen Rückstand in Pflichtspielen drehen und von der Bank aus Spielverläufe verändern und für uns entscheiden können.“
Rückkehr
Für Kimmo Hovi ist seit Montag die „Leidenszeit“ vorbei. Der Sommerneuzugang stieg nach seinem erlittenen Mittelfußbruch (noch im Dress seines Ex-Clubs Viktoria Berlin zugezogen) nebst Zwangspause am Montagvormittag endlich in das Mannschaftstraining des Regionalligisten ein, nachdem am vergangenen Donnerstag die Ärzte beim Stürmer noch einmal genau hinschauten und letztendlich das Go für den 28-jährigen Finnen gaben.
Die Woche des VfB:
Dienstag: Training (10.30 Uhr)
Mittwoch: VfB Lübeck – Hannover 96 II (18 Uhr)
Donnerstag: Training (15 Uhr)
Freitag: Training (10.30 Uhr)
Sonnabend: Training (10.30 Uhr)
Sonntag: Hildesheim – VfB Lübeck (15 Uhr)