Das neue Trainerteam des 1. FC Phönix – „Er war sicherlich nicht der einfachste“

Nächste Schritt für Danny Cornelius

Trainerteam beim 1. FC Phönix Danny Cornelius (Co) und Daniel Safadi (Chef). Foto: Lobeca
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Lübeck – Da kommt eine Menge Wissen und Erfahrung an der Travemünder Allee, wenn Danny Cornelius seine Arbeit als Co-Trainer beim 1. FC Phönix Lübeck richtig aufnimmt. Seit dem 1. Juni ist der ehemalige Regionalliga-Spieler des VfB Lübeck, Wuppertaler SV und FC Schönberg 95 bei den „Adlerträgern“ mit dabei. Bei seiner Vorstellung zeigte sich, dass das Team Safadi/Cornelius schon gut harmoniert.

Safadi wollte einen mit Siegeswillen

Chefcoach Daniel Safadi sagte zu seinem neuen Assistenten: „Wir kennen uns schon einige Jahre, haben schon gegeneinander gespielt. Uns stellte sich die Frage wer zu uns passt und was uns im Trainerteam fehlt. Und wir haben jemanden gesucht, der auch als Spieler einen absoluten Siegeswillen hat – egal wie der Gegner hieß. Da sind wir immer wieder auf den Namen Danny Cornelius gekommen. Auf dem Platz war er sicherlich nicht der einfachste (lacht dabei) und das ist das, was uns in einigen Spiele fehlte. Wir müssen keine Freunde in solchen Spielen finden, sondern die Punkte. In den Gesprächen hat es ziemlich schnell gepasst.“

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„Wir sind schnell auf einen Nenner gekommen“

Und auch Cornelius ist sich sicher: „Man weiß, wie ich bin und ich kenne Daniel und Frank auch schon länger. Wir sind schnell auf einen Nenner gekommen. Mit meinen Erfahrungen bin ich sicherlich eine Bereicherung, auch weil ich die Liga kenne.“ Auf den Platz zurückkehren wird der 36-Jährige allerdings nicht. „Das soll kein Thema sein. Jetzt ist die Zeit im Trainerteam weiterzukommen. Die Zeit in Eutin als Trainer war vielleicht noch zu früh, da war ich noch zu sehr als Spieler mit dem Herzen dabei“, so Cornelius, der im vergangenen Jahr noch für den Kreisligisten MTV Ahrensbök als Spieler aktiv war. Mit Phönix ergibt sich für ihn die Chance des nächsten Schrittes.

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