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Das tut der VfB-Seele weh: Ahmet Arslan verlässt Lübeck und geht nach Kiel

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Lübeck – Ahmet Arslan hat seine Entscheidung getroffen: Der 26-jährige Torjäger hat sich gegen einen Verbleib beim VfB Lübeck entschieden und wechselt in die 2. Bundesliga zu Holstein Kiel. Dort unterschreibt er am heutigen Tag einen Vierjahresvertrag. Das verkündete die Grün-Weißen eben per Pressemitteilung.

Drei Aufstieg mit dem VfB Lübeck

Arslan feierte mit dem VfB insgesamt drei Aufstiege. Zunächst 2013 mit der U19 in die Bundesliga, ein Jahr später hatte er in seinem ersten Herrenjahr erheblichen Anteil an der Rückkehr in die Regionalliga Nord. Nach Stationen beim Hamburger SV und VfL Osnabrück kehrte er vor zwei Jahren an die Lohmühle zurück. Mit 29 Toren in 56 Regionalligaspielen konnte er nahtlos an seine erste VfB-Zeit anknüpfen.

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Leeser: „…immer korrekt verhalten“

Sportdirektor Rocco Leeser: „Ahmo hat uns in den vergangenen beiden Jahren maßgeblich dabei geholfen, unsere Ziele, die Rückkehr in den Profifußball, zu erreichen. Uns gegenüber hat er sich in den vergangenen Wochen immer korrekt verhalten und eine offene Kommunikation gepflegt. Wir wünschen ihm für seinen nächsten Karriereschritt alles erdenklich Gute!“

Arslan: „freue mich auf die sportliche Herausforderung“

Arslan selbst lässt sich auf der Holstein-Seite wie folgt zitieren: „Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Chance, hier in Kiel meinen nächsten Schritt zu machen. Die guten Gespräche mit Trainer Ole Werner haben mir das Gefühl gegeben, dass das die richtige Entscheidung ist. Nun freue ich mich ungemein auf die neue sportliche Herausforderung.“

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2 Kommentare

  1. Blablabla
    Arslan hat unbestritten Leistung abgeliefert, wurde auch entsprechend honoriert, trotz 4. Liga. Das der VfB mit einem Zweitligisten nicht mithalten kann bzw will, ist eine verantwortungsvolle Entscheidung. Aber ausgerechnet Holstein Kiel ist eine Ohrfeige für Verein und Fans.

  2. Mit einem einzigen Federstrich verspielt er alle Sympathien in Lübeck. Gestern war er noch der Held, heute eine einzige Enttäuschung.

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