Coach Lukas Pfeiffer (VfB Lübeck). Foto: Lobeca/Homburg

Lübeck – Die Niederlage des VfB Lübeck am Sonnabend beim FC St. Pauli II darf getrost als Tiefpunkt in der bisherigen Spielzeit gewertet werden. Das nicht, weil es dort ein 0:1 an der Ochsenzoller Straße gab, denn zuvor gab es schon andere, blutleere Auftritte, wie der zum Beispiel bei Holstein Kiel II, sondern da es Grün-Weiß erneut nicht gelang aus der Lethargie-Spirale herauszukommen. Aus den drei letzten Begegnungen konnte der VfB Lübeck nur einen magereren Zähler generieren, blieb zuletzt sogar zwei Mal ohne einen eigenen Treffer. Mittlerweile sitzt die Konkurrenz aus Norderstedt, Pauli und HSV II, selbst der 1. FC Phönix Lübeck, der Lohmühlentruppe im Kampf um den 5. Rang, der berechtigt zur Teilnahme an der Meisterrunde, im Nacken. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann man überflügelt wird. Da kommt es dem Drittligaabsteiger vielleicht sogar gelegen, dass am nächsten Wochenende pausiert wird, der VfB spielfrei ist in der Regionalliga. Trainiert wird, neben möglicher Aufarbeitung der Gesamtsituation, natürlich nach dem freien Montag trotzdem, wie die folgenden Daten besagen. 

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Die Woche des VfB:

Dienstag: Training (10/15 Uhr)
Mittwoch: Training (15 Uhr)
Donnerstag: Training (10/15 Uhr)
Freitag: Training (10 Uhr)
Sonnabend: Training (10 Uhr)
Sonntag: frei

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