Torsten Beese fährt 120 Kilometer an Heimspieltagen. Foto: oH
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Gudow – Torsten Beese, „ein echter Typ mit einem riesengroßen Herzen“, sagt Max Asmuß über den Betreuer des TSV Gudow. Beese hat seinen Heimatverein im TSV Zarpen, somit also 60 Kilometer von Gudow entfernt. „Irgendwann hat es Torsten mit dem Virus vom Segrahner Berg infiziert und er wurde Edel-Fan. Da war ich aber noch gar nicht da“, sagt Co-Trainer Asmuß zu HL-SPORTS. Beese ist nicht nur Zeugwart, Organisator, sondern auch ein kleines Stücken väterlicher Freund, „der auch Mal seine Meinung sagt, wenn ihm etwas nicht passt. Das schätzen alle an ihm und die Mannschaft nimmt das auch an. Vor allem Torsten meinungsstark“, so Asmuß weiter. 120 Kilometer in der Kreisliga Fahrt zu Heimspielen und das als Betreuer, der Beese seit dem vergangenen Sommer ist – Respekt vor diesem Ehrenamt.

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Förderverein gegründet – „4 Schrauben für Zivilcourage“

In Gudow ist man sowieso engagiert und gründete am vergangenen Freitag einen Förderverein, um die Fußballsparte noch intensiver unterstützen zu können und um das Sponsoring stetig weiter zu verbessern. Außerdem unterstützt der TSV die Aktion von „Fußballvereine gegen Rechts“, „4 Schrauben für Zivilcourage“.

„Fußballvereine gegen Rechts“ nun auch beim TSV Gudow. Foto: oH

Start in die Vorbereitung mit zwei Neuen

Am 28. Januar starten die Lauenburger in die Vorbereitung. Neu dabei sind dann Leon Kawinski (U19 Möllner SV) und Niko Kröger (Eigengewächs, dass im Februar 18 Jahr alt wird). Am 5. Februar steht für den Kreisligisten der erste Test an. Gegner ist Empor Zerrentin.

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