Eine Serie folgt auf die andere

SSV-Coach zieht nach seinem Debüt Bilanz

Felix Hinkelmann (Sereetzer SV). Foto: Lobeca
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Sereetz – Streng genommen gesehen ist der Sereetzer SV noch ein Aufsteiger. Drei Spiele bestritten die Ostholsteiner in der vergangenen Saison, die bekanntlich abgebrochen wurde. Dabei war alles dabei: Sieg, Unentschieden, Niederlage. In der laufenden Spielzeit gab es einen katastrophalen Start. Vier Auftritte und nur ein Punkt. Das Trainerteam um Andreas Beyer, Uwe Buchholz und Thomas Klingbiel trat an der Berliner Straße zurück. Rookie Andre Frese übernahm und schaffte es aus den darauffolgenden fünf Partien 13 Punkte. Der SSV war wieder da und sortierte sich im Mittelfeld ein. Nun steht man auf Rang sieben und hat einen geringeren Abstand nach unten als nach oben.  

Zum Ende ging die Puste etwas aus

„Wir haben eine durchwachsene Hinrunde gespielt. Nach schwachem Saisonstart konnten wir eine gute Serie starten. Zum Ende der Hinrunde haben wir nochmal unnötig ein paar Punkte liegen lassen“, sagt Frese bei HL-SPORTS. Dabei spielt er darauf an, dass die Begegnungen gegen Eichede II und Travemünde verloren gingen und ein 1:1-Remis gegen Büchen heraussprang.

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Frese will „konstante Auftritte“

Gut gefallen hat ihm, dass man sich nach dem schwachen Saisonstart „gefangen und Charakter gezeigt hat“. Frese: „Spielerisch haben wir uns auch weiterentwickelt. Woran wir noch arbeiten müssen, ist dass wir über 90 Minuten konstant auftreten und uns weiter spielerisch verbessern.“ Das Ziel ist dabei Platz fünf.

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