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StartRegionalligaVfB LübeckErst 18 Partien: Für den VfB Lübeck „wäre es wichtig zu spielen“...

Erst 18 Partien: Für den VfB Lübeck „wäre es wichtig zu spielen“ – Personal-Update lässt was offen…

Rückkehrer und ein Fragezeichen

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Lübeck – Am Dienstagvormittag absolvierte der VfB Lübeck mit Blick auf den kommenden Freitag (19.30 Uhr), der Auswärtspartie am 6. Dezember beim SC Weiche Flensburg 08 in der Regionalliga Nord, eine Trainingseinheit. Das allerdings nicht auf dem Platz, sondern im Holmes Place. Doch auch dort wurden wieder Grundlagen gelegt, um gewappnet zu sein. Denn eines ist klar: Grün-Weiß muss unbedingt wieder kicken, hängt mit erst 18 absolvierten Begegnungen in der Regionalliga, nur Jeddeloh weist den gleichen Wert auf, im Vergleich zur Konkurrenz, die schon teilweise 21 Spiele (VfB Oldenburg, BW Lohne) machen durfte, zurück.

Hoffnung

Guerino Capretti skizziert die Situation wie folgt: „Für uns alle wäre es wichtig, dass wir am Wochenende spielen, gerade nach den turbulenten Tagen, die hinter uns liegen, die nichts mit Sport zu tun hatten. Da sind alle heiß auf dem Platz zu stehen, wieder ein Meisterschaftsspiel zu bestreiten. Natürlich sind wir uns dessen bewusst, dass uns das eine oder andere Spiel fehlt. Umso wichtiger wäre es nun die letzten beiden Spiele vor der Winterpause bestreiten zu dürfen. Darauf freuen wir uns, bereiten uns gut vor.“

Personal

Zum Thema Personalsituation, Felix Drinkuth (gesperrt) und Robin Kölle (nach OP) fehlen weiterhin, gibt der Cheftrainer folgende Wasserstandsmeldung ab: „Was die Bukusus (Herdi und Kevin Bukusu) angeht ist das so, das die am Montag individuell gearbeitet haben mit unserem Physio. Nach dem Holmes Place am Dienstag erwarte ich am Mittwoch beide wieder auf dem Platz. Beide sind definitiv eine Option für das Wochenende. Bei Bent Andresen sieht es anders aus. Ich rechne da eher nicht mit einem Einsatz, wobei da muss man auch gucken, wie sein Heilungsprozess ist. Das Knie ist wieder etwas überdehnt und gereizt.“

Training

Am Mittwoch steht für 16 Uhr die nächste Einheit auf dem Programm.

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Bildquellen

  • Co-Trainer Pierre Becken und Cheftrainer Guerino Capretti: sr
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