„Es wird ein großes Zusammenkommen“ – So feiert Familie Adigo Weihnachten

Erfolgstrainer über die besinnliche Zeit

Christiano Dinalo Adigo an der Seitenlinie (Trainer, Phönix Lübeck) Foto: Lobeca/Roland Kenzo

Lübeck – Seit Juni ist Christiano Dinalo Adigo als Cheftrainer beim 1. FC Phönix Lübeck im Amt. Er steht mit seinem Team im SHFV-Pokalfinale und belegt Platz zwei der Regionalliga Nord. In Lübeck hat man den richtigen Mann gefunden. Für den ehemaligen Coach des Rostocker FC ist es das erste Weihnachten als “Phönixer“ in der Stadt der sieben Türme. Das Fest feiert Adigo im Kreis seiner Familie, HL-SPORTS verriet er: „Es wird ein Wiedersehen mit den Liebsten. Wir feiern ganz normal Weihnachten, große materielle Geschenke gibt es bei uns jedoch nicht. Für uns ist jeder Tag, an dem wir hier sind ein Geschenk Gottes. Man ist einfach froh, dass die Kinder wieder zuhause sind und jeder viel Kraft tankt. Natürlich wird bei uns auch an Weihnachten viel über Fußball geredet, aber auch über andere Dinge, wie das Studium oder die Arbeit sprechen wir viel.“ Schmunzelnd fügte er noch hinzu: „Es wird ein großes Zusammenkommen.“

Fußballverrückt bis in die Haarspitzen

Dass der beliebteste Sport der Deutschen quasi Dauerthema sein wird, ist nicht verwunderlich. Schließlich sind alle vier Kinder des 51-Jährigen absolut fußballverrückt. Der kleinste, Noah, spielt ebenfalls in Lübeck. In der C-Jugend des VfB Lübeck sammelt der 13-Jährige bereits früh Erfahrungen in der Regionalliga und traf sogar schon zweimal für Grün-Weiß. Sein großer Bruder, Ryan, kickt derzeit auch in der Regionalliga. Der Flügelspieler ist 22 Jahre alt und steht bei Lokomotive Leipzig unter Vertrag. Doch nicht nur der männliche Teil ist extrem talentiert. Gloria und Birel sind ebenso fußballerisch extrem begabt. Gloria ist 20 und spielt in der Schweiz beim FC Basel. Die Innenverteidigerin war zudem Jugend-Nationalspielerin für Deutschland. Ihre große Schwester Birel steht derzeit bei keinem Verein unter Vertrag, wie Gloria erwies sie dem VfL Wolfsburg ihre Dienste. Vater Christiano kann also mächtig Stolz auf seine „Kids“ sein und wird sich freuen, die ganze Familie wieder beisammen zu haben.

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