F.C. Hansa Rostock: „Wir sind raus!“

Drittligist folgt FC St. Pauli bei Twitter-Ausstieg

Social Media Plattform "X" (früher Twitter). Foto. Lobeca

Rostock – Vor einer Woche stieg der FC St. Pauli auf der Social Media-Plattform “X“ (vormals Twitter) aus und begründete seinen Schritt damit, dass „Inhaber Elon Musk aus einem Debatten-Raum einen Hass-Verstärker gemacht hat, der auch den Bundestagswahlkampf beeinflussen kann“ (HL-SPORTS berichtete).

Am Montag folgte ausgerechnet Nordrivale F.C. Hansa Rostock mit einem kurzen Spruch: „Wir sind raus!“ Die Überlegungen dazu gab es schon länger. Zuletzt war der Club weniger dort aktiv, zählt über 44.000 Follower. Bei Instagram sind 147.000 und Facebook 141.000.

Noch am gleichen Abend folgte Bundesligist Werder Bremen mit der gleichen Begründung wie der Liga-Rivale vom Hamburger Millerntor. Medienberichten zufolge sollen VfB Stuttgart und Fortuna Düsseldorf ebenfalls mit dem Gedanken spielen, Twitter/X zu verlassen. Der 1. FC Magdeburg hatte sich von dort schon im Sommer des Vorjahres verabschiedet.

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