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Fans und Team des VfB Lübeck konnten „hinten raus zusammen eine richtige Wucht entwickeln“

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Lübeck – Am Sonntag reiste der VfB Lübeck zum „Gipfeltreffen“ ins Eilenriedestadion, traf dort auf das ambitionierte Team von Hannover 96 II. Dort wollte der Tabellenführer der Regionalliga Nord beim Verfolger Zählbares auf dem Weg Richtung 3. Liga einfahren. Das gelang mit dem 1:1, nach einem Rückstand zur Pause, auch. Das auch die rund 700 mitgereisten VfB-Anhänger ihren Anteil daran hatten, dass der Tabellenführer erneut punktete, den Abstand auf einen Verfolger wahrte, bestätigte auch Lukas Pfeiffer, der angetan war vom Support. „Die Unterstützung war außergewöhnlich. Da gibt jeder Vollgas, das überträgt sich auch auf den Platz. Zusammen konnten wir hinten raus eine richtige Wucht entwickeln. Gerne hätten wir gemeinsam einen Sieg gefeiert“, so der Cheftrainer.

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War mehr drin

Das Match aus rein sportlicher Sicht ordnete Pfeiffer wie folgte ein: „Geschenkt wurde uns nichts. Ich finde wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht, haben eine gute Leistung gezeigt und uns auch vom 0:1 nicht unterkriegen lassen. In der Pause haben wir ein paar Details geändert, hatten dann Hannover auch in der letzten halben Stunde so weit, dass wir noch einen Dreier hätten holen können.“

Fans des VfB Lübeck im Eilenriedestadion in Hannover. Foto: sr
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