Schönberg – Vor knapp 300 Zuschauern auf dem Kunstrasen des FC Schönberg 95 setzte sich der Greifswalder FC am Sonntag im Landespokal-Viertelfinale durch. Der Favorit gewann mit 5:2 (1:3). Der Regionalliga-Spitzenreiter steht damit im Halbfinale und hat weiterhin die Chance auf ein Heim-Endspiel.
Manske mit Doppelpack
Die Maurine-Kicker hielten gut mit, glichen nach einem Rückstand aus der vierten Minute durch Michel Beckmann (20.) aus, kassierten jedoch gleich danach das 1:2 von Marx (24.). Schmedemann (33.) sorgte für den 3:1-Pausenvorsprung der Gäste. Den Stecker zogen Manske (64.), der schon das erste Tor für die Greifswalder erzielte sowie Eshele (69.). Salyvan Schmidt (87.) gab dem Ergebnis noch einen netten Touch und traf zum 2:5-Endstand aus Sicht der Nordwestmecklenburger.
Sportchef stolz
Sven Wittfot, Sportlicher Leiter beim FC 95, sagte danach zu HL-SPORTS: „Die Mannschaft hat sich super verkauft. Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Nun hoffe ich, dass wir am kommenden Donnerstag auch in der Liga wieder in die Spur kommen.“ Dann geht es in der Verbandsliga zum MSV Pampow.
Das Viertelfinale (23./24.3.2024)
FSV Kühlungsborn – FSV Bentwisch 2:1
Güstrower SC – SpVgg Torgelow-Ueckermünde 1:4
Penzliener SV – TSG Neustrelitz 0:1
FC Schönberg 95 – Greifswalder FC 2:5
Wie schneidet das DFB-Team in den beiden Testspielen ab?
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