Lübeck – Bei den Frauen spielten die Teams am Mittwochabend um den Einzug in das Halbfinale des Kreispokales. Beim Lübecker SC war der Oberligist TSV Siems zu Gast. In der ersten Halbzeit brachte Charlotte Wellershaus (4.) die Gäste vom Krummen Weg in Führung. Benthe Malin Radden (23.) glich aus. Beide Teams gingen mit einem Remis in die Halbzeitpause. Die zweite Spielzeit gehörte den Siemsern. Lea-Sophie Urich (55.), Sarah Koch (58.) und Paula Hildebrand (69.) trafen für ihr Team. Charlotte Wellershaus (72.) netzte den fünften Siemser Treffer ein. Mandy Scheer erhöhte (74.) während Wellershaus (80.) abermals den Ball versenkte. Mit einem 7:1-Erfolg zieht der TSV Siems in die nächste Runde ein.
Maurice Maletzki vom TSV Siems: „Wir haben uns in der ersten Halbzeit sehr schwer getan gegen eine gut verteidigende LSC Mannschaft. Gehen nach ein paar Minuten in Führung und haben dann leider nicht die Ruhe, um es gut auszuspielen oder mit Überzeugung in den Zweikämpfen zu sein und fangen uns dann das 1:1. Die viertel Stunde vor der Halbzeit haben wir dann viel besser gestaltet und uns durch gutes direktes Passspiel viele Chancen erarbeitet wo dann aber noch der letzte Wille gefehlt hat das Tor wirklich erzielen zu wollen. Nach der Halbzeit sind die Mädels richtig gut ins Spiel gekommen, waren eng am Mann und haben weiterhin zielstrebig nach vorne gespielt. Die Überzeugung und der Wille waren dann da denn wir haben die Chancen dann auch ordentlich zu Ende gespielt. Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns und eine sehr gute Mannschaftsleistung. “
In der zweiten Partie traf die SV Eintracht auf den ATSV Stockelsdorf. Bereits nach vier Minuten gelang es Marike Werner den Ball im Stockelsdorfer Tor zu platzieren. Die Führung hielt nicht lange. In der achten Minute glich Stockelsdorf aus (Amelie Schütt) und legte durch Celina Varchmin nach (36.). Mit der 2:1-Führung für den ATSV ging es in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit gelang es Tabea Elstner (57.) die Führung auszubauen. Den vierten Treffer für die Ostholsteiner Gäste erzielte abermals Schütt (78.) bevor Anna Meier ins eigene Tor netzte (78.). Eintracht gelang es nochmals einen Treffer zu erzielen (80., Werner) bevor Amelie Schütt wieder traf. Mit einem 5:3-Sieg zieht der ATSV in die nächste Pokalrunde.
Freddy Grünsteidl vom ATSV Stockelsdorf: „Die Lübecker Eintracht hat uns das erwartet herausfordernde Spiel beschert. Zwei eigene Fehler bei den ersten beiden Gegentoren machen uns das Leben zusätzlich schwer, im Großen und Ganzen können wir das Spiel aber kontrollieren und mehr Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Besonders schön für uns, ist es, dass alle fünf Tore von Spielerinnen erzielt wurden, die in den letzten Wochen aus verschiedensten Gründen weniger zum Zuge gekommen sind. Am Ende zählt das bessere Ende für uns, wir sind gespannt auf die nächste Runde. Eintracht Lübeck wünschen wir viel Erfolg in der restlichen Saison.“
Die SG Dornbreite/Moisling zog ohne Gegenwehr in die nächste Runde. Ein Freilos verschaffte ihnen eine Spielpause.Die Lübecker Eintracht hat uns das erwartet herausfordernde Spiel beschert. Zwei eigene Fehler bei den ersten beiden Gegentoren machen uns das Leben zusätzlich schwer, im Großen und Ganzen können wir das Spiel aber kontrollieren und mehr Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Besonders schön für uns, ist es, dass alle 5 Tore von Spielerinnen erzielt wurden, die in den letzten Wochen aus verschiedensten Gründen weniger zum Zuge gekommen sind. Am Ende zählt das bessere Ende für uns, wir sind gespannt auf die nächste Runde. Eintracht Lübeck wünschen wir viel Erfolg in der restlichen Saison!Die SG Dornbreite/Moisling zog ohne Gegenwehr in die nächste Runde. Ein Freilos verschaffte ihnen eine Spielpause.
Zwischen den Landesligisten, dem Eichholzer SV und Fortuna St. Jürgen fielen die Tore in der ersten Halbzeit. Bereits nach 11. Minuten traf Maxi Meyer. Monique Inze erhöhte zum 2:0-Stand in der 27. Minute. Weitere Tore fielen nicht. So zieht der Eichholzer SV in das Halbfinale des Lübecker Kreispokales.