FC Schönberg 95 bindet zwei Leistungsträger

Mildner und Kaben bleiben

Jubel beim FC Schönberg 95 über den dritten Saisonsieg. V.l.: Schameitke, Kaben, Mildner. Foto. Jens Upahl

Schönberg – Der FC Schönberg 95 treibt seine Personalplanungen für die kommende Spielzeit weiter voran. Co-Kapitän Jonathan Mildner und “FC 95-Urgestein“ Felix Kaben bleiben an der Maurine. Beide haben ihre im Sommer auslaufenden Verträge um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2025 vorzeitig verlängert.

Der 24-jährige Mildner kam zur Saison 2022/2023 über die Stationen TSV Eintracht Groß Grönau, JFV Hanse Lübeck, die U19 des VfB Lübeck, SV Eichede und GW Siebenbäumen an die Maurine. In der aktuellen Spielzeit absolvierte er bisher alle 20 Ligapartien und stand in sämtlichen vier Pokalpartien auf dem Platz.

Seit der Saison 2018/2019 trug Kaben bisher in 64 Verbandsliga-Einsätzen (24 Tore) das Trikot der Nordwestmecklenburger. In der laufenden Spielzeit erzielte er in zehn Einsätzen in der Verbandsliga sechs Treffer. In drei Pokaleinsätzen steuerte der der 25-Jährige ebenfalls fünf Tore bei.

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„Ich freue mich sehr, dass beide in unserer aktuell sportlich nicht einfachen Situation und trotzt einiger anderer Anfragen, mit ihren Vertragsverlängerungen ein Zeichen pro FC Schönberg 95 setzen wollen“, so der Sportliche Leiter Sven Wittfot. „Millo hat in dieser Saison nicht umsonst die meiste Spielzeit im aktuellen Kader. Er spielt gerade in der Rückrunde als einer von wenigen konstant auf einem guten Niveau und wird auch außerhalb des Platzes mehr und mehr zu einer Führungsfigur. Und auch Felix hat sich hier in Schönberg seit seinem Wechsel in der Saison 2018/19 zu uns, hervorragend entwickelt und sich mit seiner herausragenden Mentalität einen hohen Stellenwert im Team und im Verein erarbeitet. Er ist immer zuverlässig, flexibel einsetzbar und hat sich gerade auch in dieser Spielzeit zu einem echtem Leistungsträger entwickelt. Beide identifizieren sich dazu voll und ganz mit unserem Verein und wir freuen uns beide auch in der kommenden Saison bei uns an der Maurine zu haben.“

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