FC St. Pauli: „Arschretter“ patzt und wird aufgebaut

Die Stimmen zum Spiel

Alexander Blessin (FCSP, Cheftrainer) spricht mit Keeper Nikola Vasilj Foto: Lobeca/Roberto Seidel

Hamburg – Der FC St. Pauli beendete die Partie gegen Mainz 05 erneut ohne eigenen Torerfolg. Die Kiezkicker unterlagen in der Ferne mit 0:2, trotz eines guten Auftritts. Mehr als unglücklich sah dabei Keeper Nikola Vasilj aus, der beim 0:1 nicht ganz unschuldig war. Nach der Partie stärkten ihm die Kollegen den Rücken.

Bitteres Ergebnis

Johannes Eggestein sagte: „In der ersten Halbzeit hatten wir die eine oder andere richtig gute Möglichkeit, wir haben unsere Chancen aber nicht genutzt. Den Vorwurf müssen wir uns vorne machen. Wir bekommen dann ein sehr unglückliches Gegentor. Es war ein Flatterball von Nadiem Amiri, der war nicht einfach. Es sollte natürlich nicht passieren, Niko hat uns aber schon so oft gerettet. Insgesamt ist das Ergebnis sehr schade, weil es ein Spiel war, in dem wir gerade in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft waren, dennoch aber keine Punkte mitnehmen.“

Falsch eingeschätzt

Vasilj selbst meint: „Wir sind sehr enttäuscht, weil wir eine richtig gute Leistung gezeigt haben. Jeder hat für jeden gekämpft. Wir standen sehr stabil, defensiv war es wieder richtig gut von uns. Beim ersten Gegentor will ich den Ball fangen, vielleicht wäre zur Seite abwehren die bessere Option gewesen. Nach dem Rückstand hatten wir noch Chancen zum Ausgleich, was uns aber nicht gelingt. Am Ende bekommen wir dann noch das 0:2.“

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  • lobeca_177530_roberto_seidel_20240814: Lobeca/Roberto Seidel
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