#FCKKSV: Holstein Kiel will keinen missverständlichen Hashtag

Störche nach Auftaktsieg zu Gast auf dem Betzenberg

Holstein-Stadion in Kiel. Foto: Lobeca/Marcus Kaben

Kiel – Wenn am kommenden Wochenende die Partie von Holstein Kiel in der 2. Bundesliga beim 1. FC Kaiserslautern ansteht, hat man im Vorweg im Störche-Social Media-Team mitgedacht und auf dem eigenen Twitter-Kanal eine Umfrage gestartet. In der Regel wird dort ein Hashtag mit den Vereinsbezeichnungen gesetzt. In diesem Fall wären es für die Kaiserslauterner #FCK und für Holstein #KSV. Zusammengesetzt das bedeuteten, dass in der Regel somit #FCKKSV heißen. Da allerdings die Abkürzung „FCK“ auch als „fuck“ verwendet wird, will man lieber auf eine Alternative setzen und hat den Fans einige Vorschläge unterbreitet. Diese sind #KAIKSV, #BetzeKSV, #LAUKSV und #KSLKSV.

Am vergangenen Sonnabend gewannen die Kieler ihren Liga-Re-Start mit 2:1 (0:1) gegen Greuther Fürth und stehen in der Tabelle auf Platz acht. Philipp Sander sagte danach: „Wir waren darauf eingestellt, dass es ein sehr intensives Spiel wird, in dem es viel um die zweiten Bälle geht. Das hat der Coach in der Pause angesprochen und das haben wir in der zweiten Halbzeit deutlich besser gemacht. Ein Fußballschmankerl war es heute nicht, aber jeder einzelne von uns ist froh, mit einem Sieg ins Jahr gestartet zu sein.“

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  • Holstein-Stadion: Lobeca/Marcus Kaben
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