„Froh, dass das Spiel nicht im Elfmeterschießen entschieden wurde“

SV Henstedt-Ulzburg siegt in letzter Minute

Celvin Tim Fydrich (SV Henstedt-Ulzburg). Foto: Lobeca/Ralf Homburg

Kaltenkirchen – Es war spannend bis zur letzten Minute und dann, als sich alle schon auf ein Elfmeterschießen einstellten, traf Celvin Fydrich (120.) zum 2:1-Siegtreffer für SV Henstedt-Ulzburg im Kreispokal-Viertelfinale bei Fetihspor Kaltenkirchen. Der Landesligist nutzte seine letzte Möglichkeit für den Halbfinaleinzug. Vor der Verlängerung trafen Niemeyer (13.) für die Gäste und Gören (55.) für Kaltenkirchen.

Pusch erleichtert

SVHU-Trainer Christian Pusch sagte danach zu HL-SPORTS: „Wir haben uns das Leben unnötig schwer gemacht. Nach der 1:0-Führung hatten wir Chancen zu erhöhen. Nach dem 1:1 durch Fethi haben wir etwas den Faden verloren und das Spiel wirkte etwas zerfahren. Letztlich war es auch im Bereich des Möglichen, dass Fethi das Spiel gewinnt, da es immer wieder gute Konterchancen gab. Hätten wir unsere Torchancen genutzt, wären wir nicht in die Situation zu kommen, dass wir hätten zittern müssen. Letztlich bin ich auch froh, dass das Spiel nicht im Elfmeterschießen entschieden wurde.“

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SVS muss noch warten

Damit steht fest, dass die Henstedter am 27. September zum SC Rönnau (6:1 in Leezen) im Semifinale ranmüssen. Underdog SV Schackendorf (4:2 gegen SG Blau-Rot Holstein) wartet auf seinen Gegner, der zwischen Kaltenkirchener TS und Titelverteidiger SV Todesfelde (14.9.) ermittelt wird.

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