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Für Ulm noch zu früh: Aber beim VfB Lübeck hofft man auf Rückkehr eines Quartetts

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Lübeck – Der VfB Lübeck arbeitet seit Dienstag im Training an der eigenen Form, ist in der 3. Liga ja auch am Sonnabend (14 Uhr) beim starken Mitaufsteiger, den SSV Ulm, wieder gefordert. Dort möchte man natürlich versuchen die eigene Ausbeute, die Schleswig-Holsteiner sind in den bisherigen vier Begegnungen in Liga drei noch ungeschlagen (ein Sieg, drei Remis), auszubauen. Dass das kein leichtes Unterfangen wird, dürfte allen „Fußballkennern“ bewusst sein. Spätestens der Blick auf das Klassement zeigt ja, wie ausgeglichen die Klubs dort sind, dass jeder auch wirklich dem anderen ein Bein stellen kann.

Personal

Da ist bei Grün-Weiß zunächst noch alles beim Alten. Cheftrainer Lukas Pfeiffer kann in Ulm am Sonnabend weiterhin nicht auf Niklas Kastenhofer (im Aufbau), Felix Drinkuth, Robin Kölle (beide Meniskusverletzung), Marius Hauptmann (Muskelfaserriss), Hanno Behrens (muskuläre Probleme), Mattis Daube (Anriss des Außenbandes im Knöchel und eine Einblutung im Sprunggelenksknochen), Tommy Grupe (freie Gelenkskörper im Knie/OP) und den gesperrten Janek Sternberg (gelb-rot gegen Aue) zurückgreifen.

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Hoffnung

An der Lohmühle hat man allerdings die Hoffnung, dass es vielleicht der eine oder andere Kicker dann vielleicht bis zum Auftritt, dem Heimspiel am 16. September gegen Dynamo Dresden, schafft und zurückkehrt. „Marius Hauptmann, Felix Drinkuth, mit Chance auch Niklas Kastenhofer (Foto) demnächst, der gut davor ist, auch Mattis Daube, wären Optionen. Für Ulm noch nicht, Dresden könnte für einige schon knapp hinhauen, da muss man abwarten. Spätestens in der Woche danach werden aber einige zurück sein“, gibt sich Sportvorstand Sebastian Harms (vorsichtig) optimistisch.

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