Die erfolgreiche Mannschaft des TuS Hoisdorf. Foto: Y. Ince/TuS

Hoisdorf – Von den großen wilden Zeiten in der 80ern und 90ern, wo der TuS Hoisdorf sogar an die Tür zur 2. Bundesliga klopfte, ist man zwar noch weit entfernt. Doch mühsam ernährt sich bekanntlich das Eichhörnchen. Zur Freude der Stormarner durfte in der Spielzeit 2019/2020, auch wenn Corona für einen Abbruch sorgte gejubelt werden, wurde ein vorher ausgegebenes Ziel erreicht, wie Yilmaz Ince gerne hervorhebt. „Unser Ziel war es schon in absehbarer Zeit in die Verbandsliga aufzusteigen. Dass es jetzt schon geklappt hat, freut uns umso mehr. Die Bedeutung des Aufstiegs konnten wir aber noch nicht so richtig verinnerlichen, werden aber sicherlich die Bedeutung in den nächsten Monaten zu schätzen wissen“, so der Coach.

2017 roch es noch nicht nach VL. Niklas Broszio (TuS / Mitte) gegen Danierl Müggenburg (WSV Tangstedt). Foto: Klaus Unger

Andere Struktur…

Die Struktur der Aufstiegs-Mannschaft sei natürlich aber eine absolut andere, als die vor Jahrzehnten. „Die aktuelle Mannschaft besteht aus vielen jungen Spielern, die in Hoisdorf die Jugend durchlaufen haben“, bestätigt Ince.

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Kurze Ausschau

Das nun der Klassenerhalt als Ziel ausgegeben wird liegt auf der Hand. „Ich denke, dass mit uns aber auch viele andere Mannschaften das gleiche Ziel haben. Wir freuen uns aber alle auf die neue Herausforderung und sind gespannt, wie es zukünftig sein wird“, sagt Ince.

Der Kunstrasenplatz des TuS Hoisdorf. Foto: sr
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