ATSV Stockelsdorf will schnell genug Punkte für den Klassenerhalt sammeln

Kambiz Tafazoli: „Totgesagte leben länger? Ich glaube das trifft bei uns zu 100% zu. Erstmal möchten wir uns bei Basti Zeh und Axel Witt bedanken, dass sie bis zum Schluss den Verein und vor allem uns unterstützt haben. Außerdem danken wir Andreas Schlüter und Günther Lehmann, die mit uns an einem Strang ziehen und komplett hinter uns stehen. Unser Eindruck der Mannschaft ist, dass 25 Spieler es geschafft haben wieder eine Einheit zu werden und sich weiterentwickeln wollen. Unser Ziel ist es schnell genug Punkte zu sammeln, damit wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben.“

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Sportzentrum Rensefelder Weg in Stockelsdorf. Foto: ar

FC Dornbreite II: Es ist kompliziert

Patrick Schumann: „Die Vorbereitung war sicherlich die komplizierteste, die wir je erlebt haben. So viel Ungewissheit und Planungsschwierigkeiten waren gerade bei unserem großen Kader eine Herausforderung. Leider ist durch die Pandemie unser eigentlicher Plan durchkreuzt worden und die Zeiten, sich in den Spielen dem Trainerteam zu zeigen, waren arg begrenzt. Ich denke aber, dass wir einen guten Kader beisammenhaben und die Trainer sich einen Eindruck von der vermeintlichen Startelf verschaffen konnten. Die Ergebnisse waren natürlich alles außer ideal für uns. Wir wissen sie aber einzuordnen und Niederlagen helfen einem immer weiter, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht. Die Stimmung ist gut und wir haben bereits einige Geschichten erlebt. Auch das Miteinander ist super und die Jungs nach dem Training bleiben länger und sind deutlich mehr. Da freut sich auch das Clubheim über unsere Unterstützung. Gerade in diesen schwierigen Zeiten. Unser Ziel für die Saison ist auf alle Fälle eine ruhigere Saison als die letzten Zeiten. Gerne im Mittelfeld und die Kirsche auf der Sahne, wäre ein Platz in Europa. Wir erwarten eine sehr ausgeglichene Kreisligasaison wo häufig auch die Tagesform entscheidend sein wird.“

FC Dornbreite II in der Vorbereitung. Foto: Andre Porath
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