Pönitz Chef-Trainer Christian Born
Foto: Lobeca/Schlikis
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Pönitz – Die SVG Pönitz belegte am Ende in der Verbandsliga Süd einen 8. Platz mit deutlichem Abstand zur Abstiegszone. Das ist versöhnlich, denn nach der Hinrunde stand das Team von Trainer Christian Born noch kurz vor dem Relegationsplatz, aber die viertbeste Rückrunden-Mannschaft setzte sich rechtzeitig in Richtung Tabellenmittelfeld ab. Die überwiegende Anzahl an Punkten wurden im heimischen Sportpark geholt.

Das Fazit

Trainer Christian Born zieht ein gemischtes Fazit: „Diese Saison war ein Wechselbad der Gefühle. Nach einem schwierigen Start mussten wir uns erstmal wieder selbst finden. Dieser ganze Prozess hat etwas gedauert, aber dann folgte eine unglaublich gute Serie, die uns wieder in die richtige Spur brachte. Positiv sind der Zusammenhalt nach der Winterpause, das Engagement im Training sowie die Verbindung und die Identifikation zum Verein zu nennen. Wir müssen uns aber in allen Bereichen weiterentwickeln, denn wenn wir nicht danach streben, uns immer zu verbessern, kommen wir nicht voran. Egal in welcher Lebenssituation. Klar könnte man jetzt sagen die Offensive war Hui und die Defensive war Pfui. Aber ist doch Quatsch! Das Verteidigen beginnt in der ersten Linie.“

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Das Personal

Zur Personalentwicklung sagt Born: „Aufgehört haben Lukas Broszeit und Hendrik Koep. Als Zugänge stehen schon Evan Keinz, Nico Henkel und Nils Gramckau fest.“

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