Letzte Saison ging es für Heide gegen den VfB Lübeck, nun gegen den 1. FC Phönix Lübeck. Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Am Freitagabend konnte der VfB Lübeck drei wichtige Zähler im Meisterschaftskampf einfahren. In einem einseitigen Match setzte sich das Landerl-Team klar und deutlich mit 7:0 (HL-SPORTS berichtete) gegen den Landesrivalen vom Heider SV durch. Der Abstand auf Tabellenführer VfL Wolfsburg II (die kicken heute ab 13 Uhr beim Hamburger SV II) beträgt nun nur noch vier Punkte. Wie üblich, schnappten wir uns nach dem Sieg der Lübecker einige Beteiligte. Diese gaben folgendes von sich.

Rolf Martin Landerl (VfB-Cheftrainer): „Der Sieg tut gut. Ich bin zufrieden mit der Leistung, dem Spiel, indem wir bis zum Schluss durchgezogen haben.“

Daniel Halke (Abwehrstratege): „Wir waren endlich einmal eiskalt vor dem Tor. Ein Kompliment gebührt auch der gesamten Mannschaft, die auch nach dem frühen 3:0 immer weiter gemacht und nach vorne gespielt hat.“

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Nicolas Hebisch (Offensivkraft und Doppel-Torschütze): „Trotz der schwierigen Platzverhältnisse haben wir das richtig gut gemacht. Wir können dementsprechend zufrieden sein, auch wenn wir in der zweiten Halbzeit ein bisschen Fahrt rausgenommen haben.“

Sönke Beiroth (Trainer Heider SV): „Das Ergebnis ist nicht gut, unser Spiel war es auch nicht. Im Vergleich zum Hinspiel waren wir weit auseinander. Der Sieg für Lübeck war absolut verdient. Gerade in der ersten Halbzeit war der VfB brutal effektiv.“

Marvin Thiel (Mittelfeldspieler): „Die drei Punkte schmecken. Von Anfang an haben wir unsere Chancen genutzt. Nun gilt es bis zur Winterpause noch mehr Zähler einzusammeln.“

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