Hohe Geldstrafe für Pyro-Vergehen – Kapitän zurück auf dem Platz

Herbe Bestrafung für den FC St. Pauli

Nebel und Pyro am Millerntor im Spiel gegen den Hamburger SV. Archivfoto: Lobeca/Roland Kenzo

Hamburg – Sowohl positive als auch negative Neuigkeiten erreichen die Fans der Kiezkicker in den vergangenen Tagen. Kapitän Jackson Irvine ist zurück auf dem Rasen. Der 30-Jährige gab im Testspiel gegen Randers FC sein Comeback nach einer Wadenverletzung. „Ich hatte ein paar Wochen, um gesund und fit zu werden, und fühle mich gut. Der Plan war, dass ich bis zum Trainingslager fit bin“, sagte der Rückkehrer.

DFB verhängt hohe Strafe

Für die Pyro-Show im Stadtderby gegen den Hamburger SV im April muss der FC St. Pauli tief in die Tasche greifen und eine Geldstrafe in Höhe von etwas mehr als 117 Tausend Euro zahlen. Auch Darmstadt 98, Holstein Kiel, VfL Osnabrück und Waldhof Mannheim sind bestraft worden, allerdings kommen die vier Vereine in Addition nicht auf die Höhe der Geldstrafe von St. Pauli.

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Aufbruch ins Trainingslager

Die Mannschaft aus dem Norden befindet sich seit dem 6. Juli im Trainingslager in Südtirol. Im Passeiertal bei Meran werden sich die Kiezkicker bis zum 16. Juli auf die kommende Spielzeit in der 2. Liga vorbereiten. Passend dazu sind zwei Testspiele gegen SC Austria Lustenau (9. Juli) und den Absteiger Arminia Bielefeld (15. Juli) angesetzt.

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