HSV: Bakery Jatta zurück, Immanuel Pherai fehlt – nächstes Torfestival beim FCK?

Statistik in Kaiserslautern verbesserungswürdig

Bakery Jatta (Hamburger SV). Archivfoto: Lobeca/Ralf Homburg

Hamburg – Der Hamburger SV befindet sich in der neuen Trainingswoche. Die 5:0-Gala gegen Jahn Regensburg wurde genug gefeiert und am Dienstag startete die Vorbereitung auf das kommende Wochenende, wo es zum Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern (Sonnabend, 20.30 Uhr) geht.

Elfadli mit einem Tag mehr Pause

Zur ersten Einheit fehlten Immanuel Pherai (krank) und Daniel Elfadli (Belastungssteuerung). Dafür waren Adam Karabec (zuletzt angeschlagen), Luis Seifert (Laufeinheit) und Bakery Jatta (mit Ball) individuell auf dem Platz. Elfadli stieg am Mittwochvormittag wieder ins Mannschaftstraining ein. Pherai arbeitete im Kraftraum.

Dennis Hadzikadunic (HSV) kann Terrence Boyd (1. FC Kaiserslautern) auf dem Weg zum 3:1 nicht stoppen. Der Stürmer spielt inzwischen in Mannheim. Foto: Lobeca/Max Krause

Zuletzt keine Dreier auf dem Betze

Mit Blick auf den Betzenberg sollte klar sein, dass die nächsten drei Punkte hermüssen. Die vergangenen beiden Auftritte in Kaiserslautern gewann der HSV allerdings nicht. 0:2 hieß es vor zwei Jahren und in der vergangenen Saison gab es ein 3:3-Unentschieden. Beide Ergebnisse kamen noch unter Ex-Coach Tim Walter zustande. Ein Sieg sowie eine Niederlage und zwei Unentschieden gab es in der 2. Bundesliga gegen die Roten Teufel. Unter Steffen Baumgart gab es wenigstens zuhause im April einen 2:1-Erfolg. Mit ihm lief es also besser. Das soll nun fortgesetzt werden.

Folgt der nächste Kantersieg?

Die Lauterer starteten gut in die Saison, holten sieben Punkte aus den ersten drei Spielen. Zuletzt gab es eine Delle, denn das Team von Markus Anfang verlor gegen Hertha BSC (3:4) und bei Hannover 96 (1:3). Sieben Gegentore in den vergangenen beiden Partien. Der FCK-Coach setzte zuletzt auf Offensiv-Fußball. Gegen den HSV könnte das nochmal schiefgehen. Die Rothosen stellen durch den Kantersieg gegen den Jahn vom Sonntag zusammen mit dem 1. FC Köln dadurch aktuell die beste Offensive der Liga.

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  • Jatta: Lobeca/Ralf Homburg
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