HSV bangt um Wirbelwind – „Mindset“ fürs Finale

Suhonen verletzt – Heyer heiß auf Rostock

Anssi Tapio Suhonen (Hamburger SV). Foto: Lobeca/Felix Schlikis

Hamburg – Am Mittwoch begann beim Hamburger SV die Vorbereitung auf das letzte Saisonspiel am kommenden Sonntag um 15.30 Uhr bei Hansa Rostock. Und schon hatte Cheftrainer Tim Walter eine schlechte Nachricht. Anssi Suhonen knickte um. Wie schwer die Verletzung sei, ist noch nicht bekannt. Mikkel Kaufmann (Infekt) fehlte bei der Einheit. Walter weiß, was in den kommenden Tagen auf ihn und seine Mannschaft zukommt. „Wir haben es jetzt selbst in der Hand, am Ende unser Ziel zu erreichen“, so der Coach zum entscheidenden Auftritt an der Ostsee.

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„Diesen Spirit haben wir in der Mannschaft“

Moritz Heyer, der Mann für entscheidende Momente weiß, worauf es ankommen wird und meinte: „Nach der Niederlage in Kiel haben nicht mehr viele daran geglaubt, dass wir nochmal dort stehen, wo wir jetzt stehen. In dieser Zeit haben wir gezeigt, dass wir zusammenstehen und bei uns bleiben können. Man sollte nie sagen, dass man es nicht mehr schafft. Das ist das Wichtigste. Wenn man nicht daran glaubt, dann kann man es nicht schaffen. Diesen Spirit haben wir in der Mannschaft. Das sieht man auch auf dem Platz und das machen wir in der gesamten Saison richtig gut. Mit diesem Mindset gehen wir jetzt auch ins Saisonfinale.“

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