HSV: Hiobsbotschaft in Schneverdingen – zweiter Neuzugang schon in Hamburg?

Nachfolger von Laszlo Benes soll kommen

Hier verletzt sich Valon Zumberi im Zweikampf mit Ludovit Reis im Trainingslager des HSV. Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Schneverdingen – Nicht einmal eine Trainingseinheit hat es gedauert, da beklagte der Hamburger SV beim Aufgalopp seinen ersten Verletzten. Valon Zumberi zog sich bei einem Zweikampf mit Ludovit Reis eine Patella-Luxation zu. Dabei kam es zu einer Bandverletzung im rechten Knie, wie der Verein mitteilte. Für den Innnverteidiger ging es also die rund 70 Kilometer wieder zurück nach Hamburg, wo im UKE Athleticum die Untersuchung stattfand.

Lange Pause für Zumberi

Für den Kosovaren besonders bitter, denn nicht nur, dass er gerade erst von einer Leihe aus der Schweiz vom FC Schaffhausen zurückkehrte, sondern für seine Zukunft. Beim HSV setzte man nicht mehr auf ihn, so dass der 21-Jährige auf der Suche nach einem neuen Verein war. Das dürfte sich somit erledigt haben, denn Zumberi wird vermutlich längere Zeit ausfallen.

Tscheche im Anflug

Für die Rothosen macht es zudem nicht besser, denn gerade in der Innenverteidigung muss man nachbessern. Dafür scheint sich für Mittwoch ein weiterer Wechsel anzukündigen. Die “Bild“ berichtet, dass Adam Karabec zum Medizincheck kommt und dann von Sparta Prag ausgeliehen werden soll. Nach Daniel Elfadli soll der 21-jährige Offensive Mittelfeldspieler aus Tschechien der zweite Neuzugang sein und Nachfolger von Laszlo Benes werden, der zu Union Berlin wechselte.

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  • Zumberi, Reis: Lobeca/Andreas Hannig
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