HSV-Stürmer Glatzel: „Pech und Unvermögen“

Rothosen seit vier Spielen ohne Sieg

Robert Glatzel (HSV) blieb auch beim Kopfball gegen Cristiano Piccini, (1. FC Magdeburg) am Sonntag glücklos. Foto: Lobeca/Norbert Gettschat

Hamburg – Die 2:3-Heimschlappe gegen den 1. FC Magdeburg am vergangenen Sonntag saß beim Hamburger SV tief und dürfte die Verantwortlichen noch bis zum Wochenende beschäftigen. Stürmer Robert Glatzel sagte danach: „Es war keine gute erste Hälfte. Im zweiten Durchgang haben wir nach dem 0:2 alles nach vorn geschmissen. Der Dreifachwechsel hat hier geholfen. Wir hatten genug Chancen. Es ist aber viel gegen uns gelaufen: ein wenig Pech und ebenso auch etwas Unvermögen. Als wir das 1:3 gefressen haben, wurde es sehr schwer, aber auch danach hatten wir noch unsere Möglichkeiten. Wir hatten heute viele Ausfälle und sind nicht gut ins Spiel gekommen, was uns so natürlich nicht passieren darf. Aber darüber hinaus können wir uns nicht viel vorwerfen lassen, außer der Tatsache, dass wir die Chancen nicht genutzt haben.“

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Nächster Brocken wartet schon

Drei Ligaspiele plus das Pokal-Aus setzen dem HSV zu. Der Rückstand auf die beiden Aufstiegsplätze wächst trotz der Unentschieden bei der Konkurrenz und der Vorsprung auf Rang vier schmilzt. Am kommenden Sonntag geht es zum Tabellenzweiten SC Paderborn.

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