„Ich denke, darauf kann man sich freuen“ – Welche Serie endet?

Topspiel der Verfgolger - Derby an der Strandstraße

Das Dutzend ist voll! Der zwölfte Spieltag steht vor der Tür und nun wird es langsam Ernst für die Teams im Tabellenkeller. Foto: Niklas Runne

Pönitz – Der zwölfte Spieltag ist schon jetzt geprägt von einer großen Portion Fairness. Es gab von mehreren Trainern eine Menge Lob für den kommenden Gegner und der Respekt ist riesig. Man muss an diesem Spieltag allerdings auch einiges Mal hinterfragen. Zum Beispiel die fragwürdige Ansetzung in Kühren. HL-SPORTS gibt den Überblick zu allen acht Partien in der Kreisliga Ost und verdeutlicht die Wichtigkeit einiger dieser.

FT Preetz – TSV Klausdorf II (Fr., 19 Uhr)

Am Freitagabend wartet das fünfte Heimspiel der FT Preetz in Serie. Viermal eröffnete man unter Flutlicht im Fichtestadion den Spieltag, doch gewonnen wurden nur eines. Dementsprechend steht man auf dem drittletzten Tabellenplatz mit gerade einmal zwei Siegen. Die Punkteausbeute ist alles andere als zufriedenstellend für die Elf von Florian Manstein. Im Schnitt holt man nur 0,64 Zähler pro Begegnung, womit man hochgerechnet nur auf 19 Punkte innerhalb einer Spielzeit kommen würde. Im vergangenen Jahr hätte dies gerade so für den Klassenerhalt gereicht, doch diesmal werden wohl mehr Punkte gebraucht. Vor allem die Anzahl an Gegentreffern ist zu hoch, denn die Offensive kann oftmals die fast drei kassierten Tore pro Spiel nicht kompensieren. Es braucht also eigentlich deutlich mehr Stabilität und Kompaktheit. Doch von ihrem Spielstil möchte man nur ungern abweichen. Mit munterem Offensivfußball macht es eine Menge Spaß der FT zuzuschauen. Es beginnt beim hohen Anlaufen gegen den Ball und setzt sich über die schnellen Außen fort. Nun fehlt allerdings ein Vollstrecker im Sturmzentrum. Vergangenes Jahr war Spielertrainer Manstein noch genau dieser, was er mit 39 Saisontoren unter Beweis gestellt hat, doch dieses Jahr hakt es noch. Vor allem sein Fehlen aufgrund von Knieproblemen seit Anfang der Saison bremste ihn aus. Für seine Vertretung gab Dietrich Roo sein Bewerbungsschreiben ab. Mit fünf Saisontreffern ist er der derzeit beste Knipser seiner Mannschaft. Dass man vorne immer für ein Tor gut ist, zeigten auch die vergangenen sieben Spiele. Man erzielte 18 Tore und blieb in keinem dieser Spiele ohne eigenen Treffer. Selbst gegen Tabellenführer Gremersdorf zuletzt, traf man. Es war kein schlechtes Spiel ihrerseits, doch zwei frühe Gegentreffer zogen früh den Stecker. Nach dem Anschlusstreffer in der zweiten Hälfte war man wieder da. Man kann also zuversichtlich sein, dass schon bald die Punkte eingefahren werden. Es gibt viel Lob aus der Liga für die Preetzer, was die fußballerischen Fähigkeiten angeht, doch so lange es keine positiven Ergebnisse gibt, kann man sich davon wenig kaufen.

Die FT Preetz zeigt regelmäßig gute Auftritte, doch belohnt sich zu selten dafür. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Ausrichtung angepasst

Nun soll am Freitagabend der dritte Saisonsieg gelingen . Der TSV Klausdorf II ist zu Gast und es könnte durchaus torreich werden. Bei Spielen der Heimmannschaft fielen im Schnitt 4,7 Tore. Bei den Gästen vom Aubrook genauso viele. Beide teilen die Gemeinsamkeit, dass man vorne zwar oft trifft, doch hinten zu viele Gegentore kassiert. Dies hatte bei der Zweitvertretung zur Folge, dass man die Ausrichtung etwas angepasst hat. Zuletzt lag der Fokus deutlich mehr auf der Kompaktheit in der Defensive. Nach vier sieglosen Spielen und einiger personeller Ausfälle in Eutin, kehrten am vergangenen Wochenende einige Spieler zurück. Vor allem die Rückkehr von Kim Pinkawa und Dennis Kahlert tat ihnen sehr gut. Dies hatte zur Folge, dass man einen 3:1-Heimsieg gegen die SG Kühren einfuhr. Zwei sehr frühe Tore ebneten den Weg, doch bis zur Pause verpasste man nachzulegen. Es hätte längst entschieden sein können, doch so erntete Kühren kurz nach Wiederbeginn neue Hoffnung. In der 90. Minute machte Klausdorf dann allerdings doch alles klar. Der Anschluss nach ganz oben ist komplett verloren, doch Rang Zwei liegt nur vier Punkte entfernt. Möchte man dort am Ende hin, dann braucht es am Freitag einen Sieg. In der vergangenen Saison gewannen beide Teams jeweils einmal. Im Fichtestadion gewann die Heimmannschaft nach 0:2-Pausenrückstand noch mit 3:2. Manstein gelang mit seinem zweiten Tor, tief in der Nachspielzeit der Siegtreffer. Das Rückspiel gewann Klausdorf mit 3:1. Auch hier drehte der Gewinner die Partie, denn nach Manstein’s-Führung, folgte zehn Minuten vor der Pause der Ausgleich. In den letzten 20 Minuten gelang der U23 dann doch noch der Sieg. Mit Blick auf diese beiden Begegnungen ist also eines klar: Das Spiel endet erst dann, wenn der Schiedsrichter abpfeifft.

SG Kühren – SG Insel Fehmarn (Fr., 19.30 Uhr)

Es gibt sicherlich angenehmere Beschäftigungen an einem Freitagabend, als von Fehmarn in den kleinen Ort Kühren zu fahren. Knapp 90 Minuten pro Fahrt stehen der SG Insel Fehmarn vor der Brust. Es ist schwer zu sagen, ob es eher die Staffeleinteilung oder die Ansetzung an einem Freitagabend ist, die Fragen aufwirft. Dennoch muss auch diese Auswärtsreise abgehakt werden. Fehmarn möchte sicherlich nach dem enttäuschenden Auftritt gegen Eutin II, ein anderes Gesicht zeigen. Trainer Kevin Duhnke sagte, was ihn gegen die Rosenstädter am meisten störte: „Wir haben das Spiel relativ schnell abgehakt. Mir hat das passive Verhalten in der ersten halben Stunde nicht gefallen.“ Es wird ein ganz anderes Spiel werden, denn die Gegner sind wohl kaum unterschiedlicher. Es wartet eine Mannschaft von der SG Kühren, die keine einfachen Voraussetzungen für diese Saison hatte. Kurzfristige Abgänge im Sommer waren nicht mehr zu ersetzen und auch die Trainerposition warf Fragen auf. Hakan Yagci verließ die SG nach neun Jahren und ein wirklicher Nachfolger wurde nicht gefunden. Dies hat zur Folge, dass nun vor allem die Ziehmer-Brüder Florian und Torven die Verantwortung übernahmen. Doch einfach sollte es nicht werden, denn viele Ausfälle sorgten bei einem sowieso schon dünnen Kader für Sorgen. Die Altherren unterstützen ihre Kreisliga-Mannschaft und füllten den Kader auf. Nach gerade einmal acht Spielen gab es nur vier Zähler. Beim SC Cismar (2:1) wurde gewonnen und in der Folgewoche in Pönitz (1:1) erkämpfte man sich einen Punkt. In beiden Spielen hatte man eine Menge Glück, sowie starke Torhüter. Dennoch muss man bisher sagen, dass diese Mannschaft nicht nur aufgrund von drei Spielen weniger ganz unten steht. Die Defensive ist löchrig und vorne geht so gut wie gar nichts. Wenn überhaupt sind es Umschaltsituationen die für Annäherungen sorgen. Doch was man ihnen lassen muss ist, dass sie es vor allem auf dem heimischen Platz schaffen, den Gegner vor Probleme zu stellen. Auf der Robert-Selmer-Sportanlage ist es nie einfach. Die Gegner lassen sich oftmals anstecken vom Spiel der SG. Dementsprechend sollte der SG Insel Fehmarn klar sein, dass es kein Selbstgänger werden wird. Duhnke erzählte, worauf man sich einstelle: „Auf einen harten Fight, enger Platz, dunkel und eine Mannschaft, die alles dafür tun wird über Physis endlich Punkten zu wollen. Wir werden gegebenenfalls mehr Momente mit dem Ball haben, als in den vergangenen Spielen, gleichwohl wir wissen, dass es alles andere als ein Leckerbissen wird.“ Gegen die Teams aus der unteren Tabellenregion hatte man bisher Probleme, denn sowohl gegen Wardersee, als auch Pönitz II gab es keinen Dreier. Nun soll dies besser laufen, doch dazu kommt es auf einiges an: „Dass wir den Kampf annehmen, auf Geschlossenheit sowie Zielstrebigkeit. Und, dass wir es nicht zulassen, dass man uns den Schneid abkauft.“

Die SG Insel Fehmarn muss sich auf den langen Weg zur Robert-Selmer-Sportanlage machen. Foto: Lobeca/Niklas Runne

SG Bösdorf/Malente – FSG Wardersee (Sa., 14 Uhr)

Die SG Bösdorf/Malente kann mit dem bisherigen Saisonverlauf relativ zufrieden sein. Bereits 16 Punkte wurden eingefahren und somit mehr als die Hälfte der möglichen. Mit Blick auf die Vorsaison sind es zwei Zähler mehr, die man schon auf dem Konto hat und die Entwicklung ist nicht zu leugnen. Sowohl spielerisch als auch kämpferisch hat man sich nochmals gesteigert. Es gab Spiele, wie gegen Cismar (4:0) oder Doberstorf (3:0), wo man sich enorm stark präsentierte. Das Umschaltspiel ist eine große Stärke von ihnen, womit man durchaus die Gegner vor Herausforderungen stellt. Zuletzt gab es allerdings zwei Partien ohne Sieg. Gegen Tensfeld setzte es eine deutliche 1:5-Pleite und zuletzt ein 0:0 gegen Lütjenburg. Gleich zwei Treffer wurden aberkannt, sodass es nur einen Punkt gab. Am Sonnabend empfängt die Elf von Ismet Nac die FSG Wardersee. Es ist ein Spiel von hoher Bedeutung, um eine kleine Ergebniskriese zu vermeiden. Die Gäste wollen allerdings unbedingt drei Punkte. Mit einem 4:1-Heimerfolg gegen Doberstorf verschaffte man sich etwas Luft im Keller und fuhr den ersehnten zweiten Saisonsieg ein. Nun soll nachgelegt werden. Die Hoffnung dabei liegt vor allem auf Björn Witt, der zuletzt doppelt traf. Verzichten muss man allerdings auf Nico Bohnensack, der mit Verdacht auf einen Muskelfaserriss zuletzt frühzeitig vom Feld musste. Die Favoritenrolle geht aufgrund der Tabellensituation an Bösdorf/Malente, doch vor allem beim Spiel in die Spitze sind die Segeberger gefährlich.

Die FSG Wardersee möchte den Schwung vom zweiten Saisonsieg mitnehmen. Foto: Lobeca/Niklas Runne

ASV Dersau – Eutin 08 II (Sa., 15 Uhr)

Am Sonnabend kommt es zum Topspiel des zwölften Spieltags. Der ASV Dersau empfängt Eutin 08 II zum Verfolgerduell. Die Gäste stehen derzeit auf dem dritten Tabellenplatz. Die Formkurve zeigt nach oben und derzeit darf man sich als Verfolger Nummer Eins des TSV Gremersdorf bezeichnen. Die vergangene fünf Spiele wurden allesamt gewonnen, wobei vor allem die Offensive überzeugte. 20 Tore verbuchte die Mannschaft aus der Kreisstadt, sodass man derzeit den drittbesten Angriff der Liga stellt. Doch diese Gefahr erzeugte man in den ersten Wochen noch nicht. In den ersten sechs Begegnungen standen nur 13 Treffer auf ihrem Konto. Vor allem die Zielstrebigkeit und das Glück im Abschluss fehlten. Dieses kehrte ausgerechnet beim Pokalaus gegen Ligakonkurrent Pönitz II zurück. Es gab eine 3:6-Pleite, doch vorne erzeugte man wieder die gewohnte Gefahr. Seit dem gab es keine Niederlage mehr für die Mannschaft von Jasper Frahm, der sehr stolz auf seine Mannschaft sein kann. Die Entwicklung, von der man immer wieder am Waldeck spricht, ist klar zu erkennen. Man steigert sich, sodass die Elf immer reifer wird. Dementsprechend ist diese aktuelle Situation eine Belohnung für harte und erfolgreiche Arbeit. Nun in Dersau wartet das Duell mit einem der absoluten Top-Favoriten. Vor der Saison nannte der Eutin-Coach nämlich den ASV als seinen Titelkandidaten. Nun steht man tatsächlich vor ihnen in der Tabelle, sodass man sich nicht unbedingt verstecken muss. Dennoch bleibt man auf dem Boden und schätzt die Situation realistisch ein. „Es ist ein Bonusspiel, weil es an diesem Spieltag das Topspiel der Liga ist und es sich die Jungs auch ein Stück weit durch die ersten Saisonspiele erarbeiten haben. Dersau gehört auch immer noch für mich zu den Top-Mannschaften, die auch bis zum Saisonende da oben mitspielen werden. Von daher freuen wir uns darauf gegen so einen Gegner unter diesen Voraussetzungen antreten zu dürfen. Wir sind sehr gespannt was daraus wird.“ Das Spiel lässt sich schon als eine Art Reifeprüfung bezeichnen. Die junge Mannschaft aus Ostholstein gastiert bei der eingespielten, erfahrenen Truppe, die zuletzt zweimal in Folge die Rückkehr in die Verbandsliga verpassten. Doch was macht diese Mannschaft so stark? „Mit Dersau steht natürlich eine der Top-Mannschaften der Liga vor der Brust. Sie haben einfach ein super intaktes Team und in jedem Mannschaftsteil wirklich super Spieler dabei. Uhl vorne drin, mit den Biss-Brüdern, mit den Ohler-Brüdern, da ist richtig Qualität. Von der Altersstruktur sind sie super aufgestellt, sodass sie uns sicher alles abverlangen werden und wir uns da richtig ans Limit bringen müssen um dort Paroli bieten zu können. Nichtsdestotrotz wollen wir das natürlich angehen. Ich denke, darauf kann man sich freuen.“

Jasper Frahm betitelte die Partie gegen den ASV Dersau als ein Bonusspiel. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Steigerungspotenzial

Das Grundgerüst der Heimmannschaft ist eine kompakte Defensive. Diese sorgt für Stabilität, auch wenn es in den vergangenen sechs Partien immer mindestens ein Gegentor gab. Möchte man also eine derzeitige Schwäche hervorheben, dann genau diese. Nach vorne geht es meist über Umschaltsituationen. Diese sind sehr gefährlich, doch zuletzt nicht immer zielstrebig genug. Gegen die SVG Pönitz II ließ man oftmals aussichtsreiche Momente aus, da der letzte Pass, beziehungsweise die letzte Entscheidung falsch getroffen wurde. Dennoch gab es einen 4:1-Heimsieg. Eutin sollte also mit einer großen Portion Vorsicht ins Spiel gehen. Vorne könnte Geduld und hinten Konzentration bei der Konterabsicherung gefordert sein. Zur Herangehensweise sagte Frahm abschließend: „Wie wir es angehen werden, werden wir auch in der Woche nochmal besprechen und dann auch nochmal detailliert darauf eingehen, wie wir es machen wollen, aber wir müssen erstmal schauen, wie es sich personell bei uns verändert. Es sind immer noch einige angeschlagen und krankheitsbedingt noch ausgefallen, sodass wir die Tage noch abwarten müssen und dann sehen müssen, mit welchem Kader wir hinfahren. Wie immer ist aber die Devise, dass wir mit einem starken Kader antreten werden und dann alles daran setzen werden, um dort erfolgreich zu werden.“ Der Druck liegt bei den Keilern. Der erste Platz wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr zur Verfügung stehen, sodass das Hauptziel derzeit der zweite Rang ist, der zu den Aufstiegsspielen berechtigt. Im Schnitt holte man aus den ersten elf Spielen 1,9 Punkte, was hochgerechnet 57 Zähler am Ende der Saison wären. In der vergangenen Spielzeit hätte dieses nur für die vierte Tabellenposition gereicht. Daran kann man also erkennen, dass es durchaus noch Steigerungspotenzial gibt, um eine ernsthafte Rolle um den Aufstieg mitzuspielen. Beide Mannschaften kennen sich aus einigen gemeinsamen Kreisliga-Jahren gut. Das jüngste Duell entschied 08 im Mai 2023 mit 3:1 für sich.

SVG Pönitz – TuS Tensfeld (Sa., 17 Uhr)

Die Ausgangslage der beiden Teams vor der Begegnung im Pönitzer Sportpark am Sonnabend um 17 Uhr ist sehr verschieden. Seit zehn Ligaspielen ist die SVG Pönitz II sieglos und rutschte nun nach einer 1:4-Niederlage erstmals in dieser Spielzeit auf einen Abstiegsplatz ab. Die Situation ist also ernst an der Lindenstraße und die Umstände werden nicht einfacher. Colin Ebeling wird mit einem Innenbandriss im Knie für die nächsten Wochen ausfallen und somit muss Trainer Steven Tion auf einen wichtigen Führungs,- sowie Offensivspieler verzichten. Es war ohnehin noch nicht die Saison des 26-Jährigen, denn bis dato kam er auf gerade einmal ein Saisontor. Nun bieten sich die Chancen für andere Spieler in der Sturmspitze. Der wohl heißeste Kandidat auf diese Rolle ist Lucas Hering. Er ist ein etwas anderer Spielertyp. Auch Jona-Leander Mirbach-Unke könnte als Neuner agieren. Er hat sich zuletzt vor dem Tor als deutlich effizienter erwiesen und bringt nicht nur Tempo, sondern auch Kopfballstärke und Physisvorteile. Ein Nachteil wäre allerdings, dass er auf seiner Position Linksaußen fehlen würde. Der Trainer ist also gefragt und es wird wohl eine Überraschung bleiben, wer ganz vorne agiert.

Lucas Hering könnte Colin Ebeling erneut im Sturm vertreten. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Große Offensivqualitäten, doch es bieten sich Chancen

Es ist auch gut möglich, dass man sich an den Gegner etwas anpasst. Die TuS Tensfeld hat große Offensivqualitäten und drängt den Gegner ordentlich hinten rein. So bilden sich allerdings auch Konterchancen und große Räume für den Gegner. Diese spielte Cismar am vergangenen Wochenende nicht gut aus und nun wird sich zeigen, wie es die SVG macht. Die Defensive muss auf jeden Fall kompakter stehen, denn es braucht mehr Stabilität. In den zurückliegenden vier Ligaspielen schluckte man ganze 15 Gegentore. Die Innenverteidigung aus Kapitän Julian Gerlach und Jan-Lukas Maack zeigt jüngst nicht das, was man gewohnt ist von ihnen und vor allem in der Konterabsicherung wirkte es problematisch. Trainer Tion sagte zu HL-SPORTS: „Wir wissen ziemlich genau woran es zurzeit hapert, es heißt nur den Schalter umzulegen und Fehler abzustellen. Wir haben uns Lösungen überlegt, diese wird man hoffentlich Samstagabend sehen. Ich hoffe, dass wir das Spiel eng gestalten können, wir wissen das wir eine starke und intakte Mannschaft haben, dieses heißt es grade zuhause zu zeigen.“ Zum Gegner setzte er fort: „Ich erwarte eine starke Offensive und einen sehr guten Gegner.“

SpVgg Putlos – TSV Gremersdorf (Sa., 17 Uhr)

Die SpVgg Putlos ist richtig gut in Form. Seit sechs Spielen ist man unbesiegt, sodass die Ostholsteiner bis auf den achten Tabellenplatz geklettert sind. Die Abstiegsränge sind bereits früh in weiter Ferne, sodass sich eine Spielzeit im Niemandsland andeutet. Doch die aktuelle Form lässt vielleicht sogar auf mehr hoffen. 16 von möglichen 18 Punkten sammelte man zuletzt, dabei war es selten glanzvoll. Vier der fünf Siege endeten mit nur einem Tor Differenz und schon dreimal setzte es einen 1:0-Sieg. Sie sind also die Minimalisten der Liga. Die Defensive steht enorm sicher, denn neun Gegentreffer sind die zweitwenigsten. Nach vorne tut man sich ziemlich schwer. Trainer Benjamin Berger sagte zur fehlenden Torgefahr gegenüber HL-SPORTS: „Aktuell fehlt uns die Lockerheit und der unbedingte Wille im letzten Drittel das Tor zu erzielen. Es ist häufig zu verspielt und somit erzielt man halt in neun Spielen nur elf Tore. Hier müssen wir mehr Gier besitzen und vielleicht auch einfach mal eigensinniger sein.“ Viele Chancen wird es am Sonnabend wohl nicht geben. Die derzeit beste Mannschaft der Liga ist zu Gast. Der TSV Gremersdorf kommt mit noch immer keiner Saisonniederlage im Gepäck und es scheint, als wären sie dieses Jahr in der Liga unbezwingbar. An der Strandstraße in Putlos ist es allerdings nie einfach. Doch woran liegt das? „Ich glaube mit Heimspiel oder Auswärtsspiel hat das wenig zu tun. Wir wollen in jedem Spiel das eigene Tor mit allem, was wir haben verteidigen, vielleicht liegt es aber auch daran, dass unser Platz nicht der beste ist und die technisch versierten Mannschaften Probleme haben auf unserem Geläuf. Hinzu kommt, dass wir uns an der Strandstraße einfach maximal wohlfühlen. Deswegen sind wir so unangenehm. Wir haben in dieser Saison einen super ausgeglichenen Kader. Jeder Spieler auf dem Feld oder auf der Bank gönnt dem anderen alles. Wir haben eine super Truppe in dieser Saison und dann schmeißen die sich für den anderen rein. In diesem Jahr ein absolutes Plus“, setzte Berger fort. Gegen die Spitzenteams sah man bis dato relativ gut aus. Man gewann gegen Doberstorf und holte einen Zähler gegen Tensfeld, sodass man bereit für das Derby gegen den Ligaprimus ist. Doch was macht Gremersdorf eigentlch so stark? „Ähnlich wie bei uns spielen sie seit vielen Jahren zusammen. Haben mal den ein oder anderen neuen, aber wenig Fluktuation im Kader. Hinzu kommen viele junge Spieler die eine gute Ausbildung genossen haben, das merkt man dann in der Kreisliga. Vielleicht ist Gremersdorf dieses Mal auch einfach dran aufzusteigen. Im letzten Jahr sind sie in der Relegation gescheitert, im Jahr davor liefen sie als dritter aus. Irgendwann muss man sich auch mal für eine tolle Arbeit belohnen“, erklärte der Putlos-Trainer.

Bei der SpVgg Putlos läuft es derzeit richtig gut. Können sie Gremersdorf als erstes Team bezwingen? Foto: Lobeca/Niklas Runne

Kreuzbandriss ausgeschlossen, oder nicht?

Berger setzte fort: „Ich glaube, dass wir nicht viel Ballbesitz haben werden. Müssen wir aber auch nicht. Wir werden unangenehm spielen, wir werden uns aber auch nicht hinten reinstellen, sondern wie im Laufe dieser Saison schon gezeigt, auf unsere Chance warten. Manchmal braucht man eine einzige Chance um das Spiel für sich zu entscheiden. Was uns aber auf keinen Fall passieren darf, ist Zweikämpfe zu verweigern, weniger zu laufen als der Gegner und uns den Schneid abkaufen lassen. Wir müssen alles in die Waagschale werfen und noch unangenehmer sein, als ohnehin schon.“ Auf Gremersdorf wartet also vor allem Geduld. Bei Putlos nicht dabei sein wird Kevin Witt. Nach einer knappen Stunde musste der Defensivspieler gegen Lensahn verletzt ausgewechselt und anschließend vom Rettungswagen abgeholt werden. Einen Kreuzbandriss konnten die Ärzte in der Notaufnahme zunächst ausschließen, doch hundertprozentiges Vertrauen hat der Coach in diese Diagnose nicht. Es wartet nun ein MRT, doch klar ist wohl, dass die Hinrunde für ihn gelaufen ist.

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„Dies sitzt noch tief“

Der TSV Gremersdorf war mit dem zurückliegenden Spiel nicht gerade zufrieden. Zwar gab es einen 3:1-Auswärtssieg bei der FT Preetz, doch überzeugt hat man nur für rund eine halbe Stunde. Trainer Christian Ippig verriet, was ihm nicht gefiel: „Im Aufbau – und Umschaltspiel haben wir zu schnell den langen Ball gesucht. Hier brauchen wir mehr Tempo und Bewegung im letzten Drittel, um Räume zu schaffen. Daran haben und werden wir im Training arbeiten.“ Der Gegner zählt zu den unangenehmsten überhaupt, denn die wenigen Gegentore sprechen für sie. Der Trainer des TSV sagte über den kommenden Gegner: „Ich erwarte einen defensiven und kampfstarken Gegner, der versuchen wird, über Konter erfolgreich zu sein.“ Damit man die nächsten drei Punkte einfährt, kommt es auf einiges an: „Widerstandsfähigkeit und Geduld wird es brauchen. Wir müssen das Spiel bestimmen und dürfen uns nicht aus dem Rhythmus bringen lassen, egal welche Einflüsse kommen.“ Neben einem Duell zweier formstarker Teams ist es vor allem ein Derby. Es waren hitzige und umkämpfte Begegnungen der beiden Teams, wobei Gremersdorf zuletzt oftmals den Kürzeren zog. Der Cheftrainer des Tabellenführers sagte über das Derby: „Für mich ist es ein neues Derby. Die Jungs kennen sich alle gut und die Ortsnähe sind entscheidende Faktoren. Zudem haben wir von den letzten vier Derbys drei verloren. Dies sitzt noch tief. Und ganz profan wollen wir unsere Serie fortsetzen.“

Der TSV Gremersdorf ist derzeit das Maß aller Dinge. Foto: Lobeca/Niklas Runne

SG Doberstorf/P’hagen – TSV Lensahn (So., 15 Uhr)

Die SG Doberstorf/P’hagen kam richtig gut in die neue Saison. 19 Punkte holte man aus den ersten elf Spielen, sodass die SG derzeit auf dem fünften Tabellenplatz steht. Die Offensive ist mit bereits 30 erzielten Treffern die große Stärke, doch zuletzt hatte man Probleme. Vergangenen Sonntag gastierte man beim Kellerkind FSG Wardersee und musste sich mit 1:4 geschlagen geben. Vorne war man viel zu harmlos, was vor allem an einigen Ausfällen lag. Ins Besondere das Fehlen von Timo Federwisch und Kjell Gonda konnte nicht kompensiert werden, denn beide sind mit ihrer Torgefahr nur schwer zu ersetzen. Nun kommt der TSV Lensahn auf den Dieter-Borstel-Platz und es gilt eine Reaktion auf die deutliche Pleite zu zeigen. Die Gäste dagegen brauchen derzeit dringend Punkte. Aus den ersten elf Begegnungen holte man nur gerade einmal acht Zähler. Dies lag vor allem an den beiden Siegen zum Auftakt. Nun gab es allerdings seit neun Spielen keinen Dreier mehr, sodass es steil bergab in der Tabelle ging. Einen Punkt beträgt derzeit das Polster auf die Abstiegsränge, sodass die Situation ziemlich ernst ist. Der Hauptgrund für die aktuelle Krise sind die Ausfälle. Nahezu die halbe erste Mannschaft stand ihnen phasenweise nicht zur Verfügung. Am schmerzhaftesten wiegt das Fehlen der beiden Ratje-Brüder Thorben und Finn-Ole. Sie sind die Torgaranten des TSV denn in dieser Saison gingen bereits zwölf der 19 Saisontore auf das Konto des Duos. Im vergangenen Jahr waren es 23 von 46. Die derzeit mangelnde Torgefahr lässt sich also definitiv auf die Ausfälle der beiden zurückführen. Die Alternativen waren nicht unbedingt viele. So agierte man zuletzt schon, statt im gewohnten 4-4-2 mit nur einer Sturmspitze. Malte Ziesmer führte diese aus, denn seine bisherigen neun Treffer in sieben Spielen der Kreisklasse A sind ein gutes Bewerbungsschreiben.

Stabilität zurückgekehrt

Hinten lag der Fokus auf Kompaktheit, denn es wurde jüngst eine Fünferkette gebildet. Gegen Eutin II (0:5) und die FT Preetz (1:7) ging dies noch mächtig schief, doch gegen Putlos am vergangenen Wochenende sah es schon deutlich besser aus. Lange Zeit sah es nach einem 0:0 aus, denn viele wirklich zwingende Chancen der Gäste ließ man nicht zu. Vorne boten sich vor allem im ersten Durchgang gute Gelegenheiten durch Ziesmer, doch diese blieben ungenutzt. So sollte es ein Standard in der Nachspielzeit (98.) sein, der sie statt mit einem verdienten Punkt, mit leeren Händen stehen ließ. Bitter für Lensahn, denn für den Aufwand hätte man sich definitiv einen Punkt verdient gehabt. Die Erkenntnis war dennoch, dass die Defensive sich nach zwei deutlichen Klatschen wieder etwas stabilisiert hat. TSV-Trainer Heiko Müller sagte zu HL-SPORTS:„Die Rückkehr von Ole Knorr und Eric Prieß hat zur Stärkung unserer Abwehr beigetragen. Zum Wochenende hoffen wir auf die Rückkehr von Fabian Kommke, Bilal Ahmad und Hussein Yafari. So haben wir die eine oder andere Alternative, um letztendlich auch wieder torgefährlicher werden zu können.“ Dies ist derzeit auch dringend nötig, denn zwei Tore aus vier Spielen sind viel zu wenig. Gegen Doberstorf hofft man auf sich bietenden Chancen, denn nur einmal in den vergangenen acht Spielen, hielt die SG hinten die Null. Aus der vergangenen Saison kennen sich die beiden Teams bereits gut. Das Hinspiel im Jahnstadion entschied Lensahn für sich, doch auf fremden Platz sah dies schon ganz anders aus. Es setzte ein deutliches 0:4 aus Sicht der Ostholsteiner. Dies soll am Wochenende auf keinen Fall passieren. Der Trainer der Lensahner sagte: „Die SG Dobersdorf hat bisher in der Saison eine gute Rolle gespielt und sich oben in der Tabelle festgesetzt. Der Ausrutscher am letzten Wochenende kann immer mal vorkommen. Nicht unerheblich war sicherlich der Ausfall von Timo Federwisch. Wir sind in Dobersdorf klarer Außenseiter und wollen uns so gut wie möglich präsentieren.“

Ole Knorr (Hier im Bild) und Eric Prieß brachten die Stabilität in deer Defensive des TSV Lensahn zurück. Foto: Niklas Runne

SC Cismar – TSV Lütjenburg (So.,15 Uhr)

Der SC Cismar und der TSV Lütjenburg haben nach den ersten elf Spieltagen eine Gemeinsamkeit. Mit der bisherigen Ausbeute können sie nicht zufrieden sein. Vor allem beim SCC waren die Ambitionen vor der Saison deutlich größer, als die derzeitige Realität. Statt einer guten Rolle im Verfolgerrennen steht man derzeit tief im Tabellenkeller. Nur zwei Siege aus zehn Spielen sind viel zu wenig. Mit dem 4:1-Sieg gegen die SVG Pönitz II hoffte man auf die Wende, doch zuletzt in Tensfeld gab es einen herben Dämpfer. Mit 0:4 ging man als Verlierer vom Platz und der Plan von Trainer Michael Bergmann ging nicht gerade auf. Man stand mit Mann und Maus hinten drin, wollte den Gegner so vom eigenen Strafraum weghalten, doch spätestens mit dem verdienten Gegentreffer zum 0:1 war dieser Plan gescheitert. Bergmann verriet HL-SPORTS, was ihm am meisten störte: „Unzufrieden war ich hauptsächlich mit der Körpersprache einiger unserer Spieler.“ Es folgen weitere gute Chancen, sodass man mit einem 0:2-Pausenrückstand gut bedient war. Nach vorne ging an diesem Tag so gut wie gar nichts. Die sich gebotenen Umschaltmomente blieben ungenutzt und auch der große Raum im Mittelfeld wurde nicht effektiv bespielt. So kam gerade einmal eine richtig klare Chance zustande, diese ging auf das Konto von Maksim Walter nach einem Eckball, als er die Latte traf. Ansonsten war es allerdings nicht zufriedenstellend was die Ostholsteiner nach vorne brachten. Der Trainer fand dazu nach dem Spiel eine Erklärung und nahm seine Doppelspitze in die Kritik: „Zu viele Bälle in der Vorwärtsbewegung, vorne haben die Stürmer nicht die Wege gemacht, wo man die Bälle Hinspielen muss. Es muss vorne mehr Bewegung rein. Der Ballempfänger bestimmt den Weg. Man kann von hinten raus natürlich keinen anspielen, wenn man nicht sieht, was er will. Da müssen wir einfach fleißiger vorne werden, beziehungsweise müssen wir auch mal ein Sturmduo haben, dass sich einspielen kann.“ Zuletzt agierten mit Bennet Kern und Maksim Walter zwei Spieler in der Spitze, die beide sich nicht unbedingt als echte Stürmer bezeichnen lassen. Kern kommt in der Regel eher aus dem Mittelfeld und die große Stärke Walters ist das Spiel auf dem Flügel. Es fehlt ihnen ein echter Neuner. Die fehlende Eingespieltheit war für den Coach einer der Hauptgründe des ausbleibenden Erfolgs. Es kamen bereits 27 Spieler in dieser Saison zum Einsatz, doch das Grundgerüst steht. Mit Robin Lippegaus und Tom Andres hat man zwei Spieler, die noch keine einzige Partie verpasst haben. Zudem spielte der Kern der Mannschaft bereits im Vorjahr zusammen. Mit dem Aufstieg haben sie bewiesen, dass die Qualität da ist. Dementsprechend ist es schwer eine Erklärung zu finden, woran es letztlich liegt. Auffällig ist derzeit allerdings vor allem, dass es nicht gerade ruhig an der Gildestraße ist. Der Cheftrainer sagte dazu: „Die Ergebnisse lassen es nicht zu, das Ruhe einkehrt.“

Robin Lippegaus ist der Dauerbrenner des SC Cismar. Kein anderer Spieler bei den Ostholsteinern stand so viele Minuten auf dem Feld. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Lütjenburg im Niemandsland

Der TSV Lütjenburg hätte sich sicherlich ebenfalls mehr erhofft. Nach zwei knapp verpassten Aufstiegen, scheint dieser in diesem Jahr wohl erneut nicht zu gelingen. Der Sommer war nicht einfach an der Kieler Straße, denn wichtige Leistungsträger verließen den Verein. Vor allem Jerome Rose wird schmerzhaft vermisst. Verstärkt wurde sich überwiegend aus Selent, doch so richtig scheint diese Mannschaft noch nicht angekommen zu sein. Aus zehn Spielen holte man gerade einmal 16 Punkte. Dies reicht derzeit nur für den neunten Tabellenplatz, sodass die oberen Ränge schon ziemlich weit entfernt sind. Vor allem mit Blick auf die ersten drei Spiele, die allesamt gewonnen wurden, war es ein ziemlich erstaunlicher Leistungseinbruch. Gründe dafür sind zum einen die vielen Ausfälle. Sebastian Witt ist einer der wichtigsten Akteure im Mittelfeld. Verletzungsbedingt fehlt dieser bereits seit einigen Wochen und wird dies voraussichtlich auch noch weiterhin tun. Dazu kamen weitere Ausfälle unter anderem von Kapitän Philipp Zimmermann oder Jan Bollesen. Ein weiterer Grund ist die derzeit fehlende Kontinuität. Die Saison geht auf und ab, denn bisher folgten meist auf zwei Siege, zwei sieglose Partien. So auch zuletzt, denn nach den Siegen gegen Preetz (3:2) und Fehmarn (3:2), gab es sowohl gegen Doberstorf (1:4), als auch Bösdorf/Malente (0:0) keinen Sieg. Nun soll wieder gewonnen werden, doch auswärts tut man sich ziemlich schwer. Der Gegner fühlt sich zu Hause deutlich wohler, denn alle neun Punkte wurden dort geholt. Die vergangenen beiden Duelle der Grömitzer und des TSV endeten jeweils mit 2:1 für Lütjenburg. Die Favoritenrolle geht laut dem Trainer des SC Cismar an die Gäste: „Immerhin haben die Lütjenburger sieben Punkte mehr erspielt als wir. Somit sind sie für das kommende Spiel favorisiert.“ Im Vergleich zur Vorwoche kehren einige Spieler wieder zurück, doch einige, die in Tensfeld dabei waren, werden am Sonntag nicht dabei sein,

Der 12. Spieltag

FT Preetz – TSV Klausdorf II (Fr., 19 Uhr)
SG Kühren – SG Insel Fehmarn (19.30 Uhr)
SG Bösdorf/Malente – FSG Wardersee (Sa., 14 Uhr)
ASV Dersau – Eutin 08 II (15 Uhr)
SVG Pönitz II – TuS Tensfeld (17 Uhr)
SpVgg Putlos – TSV Gremersdorf
SG Doberstorf/P’hagen – TSV Lensahn (So., 15 Uhr)
SC Cismar – TSV Lütjenburg

Die Tabelle

1.TSV Gremersdorf1142 : 831
2.Eutin 08 II – U231133 : 1523
3.TuS Tensfeld1134 : 1822
4.ASV Dersau1128 : 1921
5.SG Dobersdorf/​P’hagen1130 : 2119
6.TSV Klausdorf II – U231123 : 2919
7.SG Bösdorf /​ Malente1021 : 1916
8.SpVgg Putlos911 : 916
9.TSV Lütjenburg1018 : 2016
10.SG Insel Fehmarn1020 : 2411
11.SC Cismar1014 : 229
12.TSV Lensahn1119 : 348
13.FSG Wardersee1016 : 358
14.FT Preetz1122 : 307
15.SVG Pönitz II1118 : 317
16.SG Kühren87 : 224

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