In Hamburg sagt man Tschüss: „Im Traum war ich wie Uwe Seeler“

„Dittsche“ sorgt mit Trauerrede für unvergesslichen Abschied von HSV-Ikone

Bronze-Fuß von Uwe Seeler am Volksparkstadion. Foto: Lobeca/Ralf Homburg

Hamburg – Die offizielle Trauerfeier für Uwe Seeler am vergangenen Mittwoch im Volksparkstadion war ein würdiger Abschied für die HSV-Ikone und Ehrenbürger von Hamburg. Rund 5.000 Zuschauer erwiesen „Uns Uwe“ ihren Respekt. Hinzu kamen noch etwa 1.000 geladene Gäste, wie beispielsweise Bundeskanzler Olaf Scholz.

Anzeige

Würdige Feier im Volksparkstadion

Oliver „Dittsche“ Dittrich sorgte mit seiner Abschlussrede für viele Emotionen: „Im Traum war ich wie Uwe Seeler“, sagte der Schauspieler, der von Familie Seeler gebeten wurde, als einer von vier Trauerrednern sprach. Auch HSV-Vorstand Jonas Boldt, Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und DFB-Präsident Bernd Neuendorf sprachen in der Arena. Zum Abschluss sangen alle im Stadion bei Heidi Kabels Lied „In Hamburg sagt man Tschüss“ mit, gespielt von Jazz-Pianist Joja Wendt.

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -