Lennart Prüßmann (SG Bad Schwartau) und Christopher Fortwängler (Eintracht Segeberg) bei einem packenden Zweikampf im Mittelfeld. Foto: PA
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OH-Aktuell

Lübeck – Bevor die Ostereier gesucht werden können, müssen Schlutup und Ahrensbök nochmal heute Abend auf die Koppel. Der MTV hat zu Beginn der Saison Mark Seemann um eine Verlegung gebeten, dieser kam er nach. Aber auch am Samstag sind nochmal zwei Spiele. Während die meisten Teams Ostern die Füße hoch legen können, spielen Sonnabend Segeberg gegen TuS und Schackendorf gegen die SG Reinfeld/Kronsforde. Mark Galander freut sich schon auf die von Kevin Berens versprochen Kisten für die Spielverlegung.

Die Stimmen vor den Spielen

TSV Schlutup – MTV Ahrensbök (Do. 19.30 Uhr)

Mark Seemann (Schlutup): „Morgen geht es vor der kleinen Osterpause für die meisten meiner Jungs nochmal gegen Ahrensbök. Nach der zuletzt ganz schwachen zweiten Halbzeit in Segeberg, wollen wir Trainer das wahre Gesicht der Mannschaft sehen, mit viel Leidenschaft! Bis auf Janni Rathke (Arbeit) und Lars Steinhauer (Urlaub) können wir soweit aus dem Vollen schöpfen und müssen um die Zähler bei uns zu behalten, wirklich wieder gerade im Bereich Leidenschaft zulegen.“

Shorty Bohnsack (Ahrensbök): „Das nächste Auswärtsspiel steht an. Wir bedanken uns im Vorwege bei Mark Seemann für die Verlegung, die ich früh in der Saison schon angemeldet habe. Dieses Spiel wird mit das schwerste Spiel in der Saison. Auswärts bei Schlutup, ganz schwer. Die „Kenner“ unter den MTV‘ern wissen, dass wir dort immer nur schwer Punkte geholt haben oder auch mal keine Punkte. Wir können dort nur punkten, wenn wir alle klar im Kopf sind und dementsprechend auch auftreten. Klar ist auch das ein ganz anderes Gesicht her muss als gegen den Türkischen SV.“

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AOK

SV Schackendorf – SG Reinfeld/Kronsforde (Sa. 14 Uhr)

Christopher Will (SG): „

SV Eintracht Segeberg – TuS Lübeck (Sa. 15 Uhr)

Mark Galander (Segeberg): „Wir freuen uns auf das Spiel. Zum einen sind wir im Hinspiel auf eine sympathische Truppe getroffen, zum anderen gibt’s ja zwei Kisten Bier vom TuS für die Verschiebung des Spiels im Herbst. Nein im Ernst, es geht für uns schon um einiges. Wir müssen den Anschluss zu den Teams vor uns wieder herstellen. Die Formkurve zeigt nach oben, auch wenn wir spielerisch sicher etwas mehr anbieten müssen. Grundsätzlich bin ich aber mit der Einstellung und der Bereitschaft in den letzten Wochen sehr einverstanden.“

Kevin Berens (TuS): „Am Ostersamstag geht es für uns zur Eintracht aus Bad Segeberg. Wir sind gewarnt aus dem Hinspiel und wissen was auf uns zukommen kann. Wir müssen von der ersten Sekunde an fokussiert sein, damit wir dieses wichtige Spiel erfolgreich gestalten und die Fahrt nicht umsonst über die A20 antreten.“

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