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Klare Sache: 1200 Zuschauer – TSV war „ein guter Gastgeber“ für den VfB Lübeck

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Lübeck – Die Sensation blieb am Sonnabend vor den 1200 Zuschauern im Landespokal aus! Der VfB Lübeck löste sein Gastspiel beim Oberligisten TSV Pansdorf erfolgreich, zog durch ein 5:0 (wir berichteten) sicher ins Viertelfinale ein. Dort genießt Grün-Weiß Heimrecht gegen den Sieger der heute stattfindenden Begegnung (15 Uhr) zwischen GW Siebenbäumen und Phönix Lübeck. Zum Ausgang des Pokal-Achtelfinales im Dr.-Curt-Waßmund-Stadion gaben die Trainer folgende Statements ab.

Carsten Henck (TSV Pansdorf): „Wir waren ein guter Gastgeber, es sind alle gut beköstigt worden, aber das war es dann auch schon fast. Wir sind gut ins Spiel gekommen, hatten auch die Chance durch Anders nach 5 Minuten, wo er über den Ball säbelt. Nach dem 0:1, dem gepfiffenen Handelfmeter, fehlte dann komplett der Glaube, war das zu dünn. Da kann man sich, das wollten wir eigentlich auch, vor dieser Kulisse anders präsentieren. Die zweite Halbzeit stand unter dem Motto Schadensbegrenzung, das hat aber auch nur bis eine Viertelstunde vor dem Schluss geklappt. Wir müssen die Niederlage akzeptieren, der VfB Lübeck ist zwei Klassen stärker, die Enttäuschung ist trotzdem da.“

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Lukas Pfeiffer (VfB Lübeck): „Wir sind nach Pansdorf gefahren um eine Runde weiter zu kommen. Das haben wir erreicht. Wir haben viele Torchancen herausgespielt, am Ende hätte ich mir da schon ein, zwei Tore mehr gewünscht. Da müssen wir uns verbessern. Ansonsten bin ich zufrieden, konnten wir ja auch noch Spielzeit verteilen.“  

Der Anfang vom Ende für den TSV Pansdorf: Mirko Boland trifft per Elfmeter zum 1:0 für den VfB Lübeck. Foto: sr
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