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Klare Worte beim VfB Lübeck: „Ich dachte, wir sind da schon weiter, sind wir wohl aber noch nicht…“

Mund abwischen und weiter...

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Lübeck – Nach dem ersten errungenem Auswärtssieg in der Spielzeit 2024/2025, der VfB Lübeck setzte sich am vergangenen Sonntag bekanntlich in der Regionalliga Nord bei Eintracht Norderstedt mit 2:1 durch, wollten die Grün-Weißen am Donnerstag eigentlich auf der Lohmühle gegen Teutonia 05 Ottensen nachlegen. Die Realität war allerdings ernüchternd, endete die Begegnung aus Sicht der Lübecker vor 3183 anwesenden Zuschauern doch mit einem 1:4 (HL-SPORTS berichtete). Verständlich, dass die Gemütslage nach der schon dritten Heimpleite in der Spielzeit 2024/2025 eher gedämpft war. Zumal der VfB Lübeck abermals kräftig mithalf bei den Gegentreffern, allen voran die fehlende „Lufthoheit“ leichte Gegentore nach Standards begünstigte.

Sehr klar…

Gavin Didzilatis, der erneut den Vorzug vor Noah Oberbeck im Tor erhielt, sagte im Nachgang zum Spiel: „Wir hatten in dieser Saison schön öfter einmal das Gefühl, das wir das Spiel am Anfang im Griff haben und liegen dann doch hinten. Wir müssen einfach lernen diese Standards wegzuarbeiten. Die Tore, die wir gekriegt haben, ich dachte wir sind da schon weiter, sind wir wohl aber noch nicht, dürfen so nicht passieren. Das gilt es schnell abzuhaken, vor allem aber besser zu machen, daraus müssen wir lernen“, findet der Keeper deutliche Worte und konkretisiert. „Das wir die Gegentreffer so bekommen ist auch eine Sache wir sehr will ich das? Werfe ich mich in die Bälle? Gerade beim 0:2 müssen wir uns mit allem was wir haben reinwerfen. Es fehlte insgesamt die letzte Konsequenz bei uns – und so verliert man dann auch so ein Spiel.“

Training

Am Freitag wird am Vormittag (11 Uhr) auf dem Nebenplatz trainiert.

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  • Das darf doch wohl nicht wahr sein…: Lobeca/Vivian Pfaff
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