- Anzeige -
StartRegionalligaVfB LübeckKonkurrenz lässt nichts liegen - VfB hofft auf 3000 plus x

Konkurrenz lässt nichts liegen – VfB hofft auf 3000 plus x

Derby-Time

-

Lübeck – Am Freitag und Samstag setzten sich fast alle Teams aus dem oberen Drittel (Weiche, Delmenhorst, Jeddeloh, Hildesheim, Drochtersen/Assel) in der Regionalliga Nord durch und feierten Siege. Einzig der SV Werder Bremen II ließ Federn beim 0:1 bei Teutonia 05. Somit ist nun am heutigen Sonntag (13.30 Uhr) auch der VfB Lübeck gefordert und im Einsatz, trifft auf die Reservemannschaft der KSV Holstein.

So sah es bisher aus:

Insgesamt trafen der VfB und Holstein Kiel II 16 Mal in Pflichtspielen aufeinander. Die Bilanz spricht ganz deutlich für die Grün-Weißen, die 14 Siege verbuchten und nur zwei verloren. In der Spielzeit 2021/2022 gewann der VfB zum Beispiel mit 2:0 Auf der Lohmühle.

Anzeige
Anzeige

Es geht noch mehr

in den bisher absolvierten zwei Heimspielen konnte der VfB jeweils knapp 2800 Zuschauer begrüßen, gegen Kiel sollten diese Marken geknackt werden. Der Vorverkauf macht Mut: Rund 2.350 Karten wurden bereits für die Partie abgesetzt. Alles riecht nach 3000 plus x, die sich das Landes-Derby nicht entgehen lassen werden.

Einheit

Zum Gegner sagt Coach Lukas Pfeiffer (Quelle VfB Lübeck/PM): „Die Trainingswoche war eine der besten in dieser Saison. Letzte Woche ist es uns nicht gelungen, ein Zeichen zu setzen. Das ist aber auch nicht schlimm. Wir haben an ein paar Dingen gearbeitet und müssen beispielsweise im Vergleich zum unangenehmen Auswärtsspiel in Hildesheim an unserer Positionierung arbeiten. Wir erwarten mit Holstein Kiel II eine Mannschaft, die in der Tabelle nicht dort steht, wo sie von den Leistungen her hingehört. Es ist ein Gegner, der gerne den Ball hat und diesen auch laufen lässt. Da wird es darum gehen, den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen und die Mannschaft ihrer Stärken zu berauben. Deshalb müssen wir sehr diszipliniert und wachsam sein und brauchen die absolute Bereitschaft im Spiel gegen den Ball. Wir haben in der letzten Saison schon erleben dürfen, was Derbys bedeuten und haben die besondere Stimmung auf der Lohmühle auch in dieser Saison schon erlebt, was die Lohmühle für eine Wucht entwickeln kann. Die Jungs wissen, was sie tun müssen, um mit den Fans eine Einheit zu bilden. Da freuen wir uns einfach auf die Unterstützung.“

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.