Christian Born (Trainer SVG Pönitz)
Foto: Lobeca/Kaben

Pönitz – Die SVG Pönitz ist vor allem für Konstanz bekannt. Das spiegelt sich auch im Saisonverlauf in der Verbandsliga Süd-Ost wider. In der ersten Hälfte bewegte sich das Team von Trainer Christian Born zwischen den Plätzen 2 und 5, danach nur noch zwischen 3 und 4, am Ende war es dann Platz 4 hinter dem TSV Trittau, obwohl man sich etwas mehr ausgerechnet hatte.

Fazit der Saison

HL-SPORTS fragte Trainer Christian Born nach seinem Saison-Fazit. Er sagte: „Wir wollten im Pokal wieder eine gute Runde spielen. Wir können am Ende mit einer Niederlage gegen den OSV mit Stolz behaupten, wir haben eine gute Runde und einen fantastischen Fight geliefert. Zu Beginn der Saison haben wir klar kommuniziert, dass wir unsere Defensive stabilisieren wollen, dies ist uns gelungen. Nach der Hinrunde wollten wir am Ende der Saison auf Platz 3 stehen. Das Ziel haben wir verfehlt.“

Die positiven Erinnerungen

„Ganz klar das Spiel gegen den OSV zu Hause im Sportpark. Schade das es nicht gereicht hat. Auch das erste Saisontor von Pascal Ramm, als er sich wie Vahid Hashemian im Strafraum hochschraubte und wie Max Greger seine neue Rolle als Co-Trainer gefunden hat“, äußerte sich Born gegenüber HL-SPORTS.

Mögliche Verbesserungen

Zu weiteren Verbesserungen sagte er: „Wir müssen mehr Tore schießen und das Zusammenspiel in der letzten Kette muss verbessert werden.“

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Ausblick auf die neue Saison und personelle Änderungen

Start der Saisonvorbereitung ist der 25. Juni, bis dahin arbeiten die Spieler individuell. Alle haben ihre Pläne an die Hand bekommen.

Als Abgänge stehen Luca Kiecok, Simon Broszeit, Frederic Kopperschmidt, Lucca Heidrich, Jannik Jalas, Jona Mirbach-Unke und Sascha Koch fest.

Als Zugänge kommen Fynn Kasulke und Noah Tijani nach Pönitz. Bei Colin Ebeling (eigene Zweite) steht die Entscheidung noch aus.

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