Kurios: FC St. Pauli-Gegner zahlt wegen zwei Minuten 15.000 Euro Strafe

Verzögerung am Millerntor

Oladapo Afolayan (FC St. Pauli) jagt Raphaël Guerreiro (FC Bayern München) Foto: Lobeca/Henning Rohlfs

Hamburg – Im vergangenen November gastierte der deutsche Rekordmeister FC Bayern München beim FC St. Pauli. Im Bundesliga-Duell der Gegensätze gewann die Münchner durch einen Treffer von Superstar Jamal Musiala mit 1:0. Eigentlich war das Spiel gegessen, St. Pauli verkaufte sich teuer, Bayern nahm hochverdient die drei Zähler mit nach Hause.

DFB bestraft FCB

Eine Sache, die im Nachhinein wahrscheinlich nur den DFB kümmerte, war die Anstoßzeit. Diese verzögerte sich nämlich um sage und schreibe 127 Sekunden. Der Grund sollen die Süddeutschen gewesen sein, die zu spät aus der Kabine kamen. Durch die Unpünktlichkeit, verzögerte sich das weitere Vorgehen und auch der Anstoß um zwei Minuten und sieben Sekunden. Aufgrund dieses Regelbruches muss der FCB nun 15.000 Euro Strafe zahlen.

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