Andreas Gomig (rechts) fiel mit seinem Team gegen Pansdorf auf die Nase
Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Die erhoffte Rückkehr ins Landesoberhaus ist für den FC Dornbreite in ganz weiter Ferne – zumindest was einen direkten Aufstieg betrifft. Vor zwei Jahren stieg der Club in die Landesliga ab und steht dort zur aktuellen Winterpause auf dem vierten Platz. Bis auf die schmerzhafte 1:4-Pleite beim Stadtrivalen Lübecker SC am zweiten Spieltag lief es allerdings sehr gut. In den ersten acht Begegnungen holte man sechs Siege und ein Unentschieden. Gegen die Top-Teams Pansdorf (0:5) und Siebenbäumen (1:3) – und damit die ärgsten Konkurrenten um die Spitzenplätze sah man dafür alt aus. Cheftrainer Sascha Strehlau zieht dennoch eine insgesamt positive Bilanz bei HL-SPORTS: „Betrachtet man alle Umstände im bisherigem Saisonverlauf, sind wir größtenteils zufrieden. Wir wissen dennoch, dass wir Potenzial nach oben haben und wo wir besser werden müssen. In der Rückrunde ist alles offen und wir werden vorbereitet sein. Im Pokal sind wir im Halbfinale und freuen uns auf den 1. FC Phönix Lübeck.“

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FCD-Kapitän Kolja Schlichte und Cheftrainer Sascha Strehlau
Foto: Lobeca/Raasch

Wechsel sind nicht zu ewarten

Dabei startet man am Steinrader Damm erst spät in die Vorbereitung. Erst am 27. Januar des kommenden Jahres geht es wieder zur Sache. Strehlau kann auf die gleiche Mannschaft bauen, wie in der Hinrunde. Weder auf der Ab- noch Zugangsseite sind Wechsel zu erwarten.

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