Mehr geht nicht: Titel zum Abschied, Samuel Abifade (VfB Lübeck). Foto: sr

Lübeck – Der VfB Lübeck krönte am Sonnabend durch den Gewinn des Landespokals, im Elfmeterschießen wurde der TSB Flensburg niedergerungen, eine ordentliche Spielzeit im ersten Jahr nach dem Drittligaabstieg. Wie schon bei HL-SPORTS zu lesen, werden nun aber auch einige Kicker die Lohmühle verlassen. Darunter, dass ist nun keine Überraschung, ist Samuel Abifade, der durch seine guten Auftritte auf sich aufmerksam machte, in den Fokus anderer Clubs geriet und nun eine neue Station gefunden hat. Das bei einem Drittligisten. Abifade ist froh, dass er mit seinem Tor im Finale dem VfB Lübeck etwas zurückgeben konnte. „Wir hätten uns echt in den Arsch gebissen, es wäre unfassbar traurig gewesen, wenn wir den Pokal nicht geholt hätten. Wir haben gewonnen, wie ist doch egal. Ich bin echt glücklich, das war ein geiler Tag“, so der Offensivspieler, der seinen Wechsel zum SV Meppen dann auch bestätigte. „Ja das stimmt, ich verlasse den VfB. Deshalb bin ich auch so zufrieden, dass ich mich so verabschieden konnte von den Fans und vom Verein. Man möchte ja immer gerne gut in Erinnerung bleiben. Wie kann man das besser tun, als mit einem Titelgewinn?“  

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VfB Lübeck vs. TSB Flensburg, Unterstützung im Landespokalfinale. Foto: sr
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