„Man merkt schon die längere Pause bei einigen Spielern“

So läuft die Vorbereitung am Kalkbrenner

Paul Grewecke (Fortuna St. Jürgen). Foto: Lobeca/Michael Raasch

Lübeck – Bei Fortuna St. Jürgen ist man emsig dabei den Grund wieder in den Körper der Spieler zu bekommen. Trainer Andre Meese ist zuversichtlich und bestätigen die Auftritte in den Testspielen. Der Start mit einem 3:1-Sieg gegen Verbandsligist SG Bad Schwartau machte schon einmal Lust auf mehr. Im Kreispokal war nach einem 16:0-Erfolg gegen Lübecker SC und dem dramatischen Elfmeterschießen bei Viktoria 08 in der 3. Runde beim 2:5 in Stockelsdorf allerdings Schluss. Zuletzt gab es eine 2:6-Niederlage bei Verbandsligist Eintracht Groß Grönau im Testspiel.

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„Laufbereitschaft im Vordergrund“

Meese fasst die vergangenen Wochen für HL-SPORTS zusammen und gibt einen kleinen Ausblick: „Nach der langen Pause und lediglich einigem leichten Gekicke haben die Jungs dem Start der Vorbereitung stark entgegengefiebert, was sich auch an der großartigen Trainingsbeteiligung festhalten lässt. So waren auch die ersten Einheiten von einer hohen Intensität und Laufbereitschaft geprägt, was sich auch in den ersten Testspielen und Pokalspielen widergespiegelt hat, wobei wir auch die Pokalspiele als Vorbereitungsspiele für die kommende Saison angesehen und einiges ausprobiert haben. Nachdem wir die Belastung etwas erhöht haben und die Spielpraxis sich wieder allmählich einstellt, merkt man jedoch schon die längere Pause bei einigen Spielern und dass die Regenerationsphase doch noch etwas mehr Zeit bei einigen benötigt und erste kleinere Verletzungen auftreten, was nachvollziehbarerweise nicht besonders überraschend ist. In den kommenden Wochen werden wir dann nach den konditionellen Bereichen intensiver in die taktischen Aspekte eintauchen und diese in den nächsten Testspielen explizit angehen, wobei hier bereits ein paar Elemente sehr gut und erfolgreich umgesetzt wurden. In der Trainingswoche und im Testspiel am Sonntag gegen Neustadt steht jedoch erstmal noch die Laufbereitschaft im Vordergrund.“

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