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Martens hat sich gut eingefunden beim VfB Lübeck: „Es macht mir persönlich viel Spaß“

Neuer Trainer über die Zusammenarbeit mit Bastian Reinhardt

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Lübeck – Seit vergangener Woche Dienstag ist Jens Martens offiziell beim VfB Lübeck in der 3. Liga als Chef-Trainer im Amt. Zusammen mit Bastian Reinhardt bildet der 68-Jährige das Trainer-Duo bis zum Saisonende. Durch seine Lizenz zum Fußball-Lehrer ist Martens dazu berechtigt in der 3. Liga auf der Bank zu sitzen und das fehlende Amt, was durch die Freistellung von Florian Schnorrenberg frei wurde, zu besetzen. Als ehemaliger VfB-Spieler mit Verbundenheit zum Verein, aber auch zu Stadt kam die Berufung überraschen, aber für den neuen Coach der Grün-Weißen war es eine Herzensangelegenheit, dass Job-Angebot anzunehmen. Immer besser findet Martens in die Mannschaft und das Team drumherum. Die Arbeit zurück als Trainer bereitet ihm viel Spaß und das Einfinden in die Gruppe schreitet gut voran.

Zusammenarbeit mit Reinhardt

Martens von Grund auf zufrieden und glücklich mit seiner neuen Rolle: „Schwerpunktmäßig soll Bastian (Reinhardt) das Training weiterhin leiten, das ist bewusst so. Ich gebe die ein oder andere Korrektur und Verbesserung von Außen und dann wird Schritt für Schritt auch mehr von mir kommen, wenn ich einen besseren Überblick habe und alles genauestens beobachtet habe. Beobachten tut man natürlich immer, aber die Abläufe sind überall anders. Das passt bisher, wie wir es uns am Anfang gedacht haben. Es funktioniert sehr gut und macht mir persönlich sehr viel Spaß.“

„Ich bin wieder viel in Gesprächen“

„Der Unterschied ist, dass ich jetzt wieder auf dem Platz stehe und nicht mehr nur am Schreibtisch sitze. Ich bin jetzt wieder viel in Gesprächen. Ich bin sehr gerne draußen und auf dem Platz, deshalb hab ich mich auch gut wieder eingefunden in den Trainingsalltag“, so der ehemalige Sportdirektor des SV Todesfelde auf die Frage, dessen Aufgaben Martens vorerst bis zum Sommer aussetzt, was sich zum vorherigen Job geändert hat.

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