Lübeck – Man hat es an der Travemünder Allee schon befürchtet, dass die MRT-Untersuchung von Haris Hyseni keine Wundernachricht mit sich bringt, doch es besteht Hoffnung. Der Stürmer des 1. FC Phönix Lübeck verletzte sich im vorletzten Heimspiel gegen Teutonia Ottensen. Am Dienstag stand das Ergebnis fest: leichte Einblutung im Adduktorenbereich.
„Wir werden kein Risiko eingehen“
„Er wird therapiert und wir kümmern uns um sein “Keulchen“. Wie schnell die Therapie anschlägt und wie lange es dauert, kann noch keiner sagen. Es kann schnell gehen oder auch länger dauern. Wir werden kein Risiko eingehen“, so Cheftrainer Oliver Zapel zu HL-SPORTS.
Mitfiebern auf der Tribüne
Für den Lübecker Angreifer eine nervende Situation. Am vergangenen Sonntag saß er auf der Tribüne, schaute seinen Kollegen beim 2:1-Erfolg gegen BSV Rehden zu, fieberte mit und freute sich am Ende über die ersten drei Heimpunkte. Gegen Weiche Flensburg dürft es vermutlich noch nichts werden und ob es für das Stadtderby gegen den VfB Lübeck reicht, ist stand aktuell nicht zu sagen.