1. FC Phönix Lübeck, Trainer Oliver Zapel. Foto: sr

Lübeck – Am morgigen Sonntag (20.2., 13 Uhr) heißt es für den 1. FC Phönix Lübeck in der „Normalrunde“ in der Regionalliga (Nord) das letzte Mal die Buffer schnüren. Die Adlerträger gastieren nach der Niederlage im Stadtderby gegen den VfB Lübeck nun beim Hamburger SV II. Mit einem Sieg gegen die „Rothosen“ würden die Phönixer den Gegner mit in die Abstiegsrunde ziehen und sich selbst drei wichtige Zähler auf dem Weg zum Klassenverbleib einverleiben. HL-SPORTS sprach mit Trainer Oliver Zapel, der zu folgenden Dingen Stellung bezog. 

Zapel zur Gesamtsituation:

„Wir denken daran, dass wir nun drei Punkte, die wir im Vorwege gar nicht so eingeplant haben, dass wir die gerne mit in die Abstiegsrunde nehmen würden. Damit hätten wir uns noch einmal einiger Sorgen entledigt – wenn wir so ein Spiel gewinnen.“

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Zapel zum Kontrahenten:

Vom nächsten Gegner hält der Fußballlehrer einiges, weiß um die Schwere der Aufgabe: „Wir wissen, dass der HSV gegen uns alle Geschütze auffahren wird. Wir rechnen auch mit Spielern aus der 2. Bundesliga, die da Sonnabend nicht gespielt haben und die nun gegen uns dabei sind. Insofern treffen wir auf einen Hochkaräter, wenn nicht sogar auf die aktuell beste Mannschaft in der Liga…“

Spielort verlegt

Aufgrund des Sturmtiefs wurde das Spiel von der Wolfgang-Meyer-Sportanlage auf das vereinseigene Gelände an der Sylvesterallee verlegt. Zuschauer sind dort nicht zugelassen (HL-SPORTS berichtete).

Bildquellen

  • Zapel: sr
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