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Nach Niederlage: VfB Lübeck absolviert nur zwei Einheiten – und will „frisch“ sein beim Stadtderby

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Lübeck – Am Sonnabend kassierte der VfB Lübeck in der 3. Liga seine erste Saisonniederlage, endete die kleine Serie von zuvor vier Partien ohne Niederlage. Das mit einem 0:3 beim SSV Ulm. Nach der langen Rückfahrt aus Baden-Württemberg erhielten die Spieler zunächst einen freien Sonntag, sind aber nun ab heute wieder auf dem Trainingsplatz anzufinden. Mit Blick auf das Viertelfinale im Landespokal am Mittwoch gegen den Regionalligisten Phönix Lübeck ist es eine, von insgesamt nur zwei Einheiten, bevor das Stadtderby auf dem Buniamshof steigt. Dort muss Grün-Weiß wieder schnell zu alten Tugenden finden, wieder das Gesicht zeigen, dass in den ersten vier Partien unter anderem dafür sorgte, dass auf dem Punktekonto 6 Zähler stehen. „Die Niederlage in Ulm war verdient, wir haben es einfach nicht auf den Platz gebracht, was wir machen wollten, oder was wir auch die letzten Spiele geschafft haben. Wenn man so einen Tag hat, dann musst du schauen, dass du einen Punkt mitnimmst. Es ist natürlich bitter, dass wir dann drei Stück kassieren“, ordnete Ulrich Taffertshofer den Auftritt insgesamt als gebrauchten Tag ein. Und wie bekommt man das jetzt aus den Klamotten geschüttelt? Taffertshofer sagt: „Das Spiel ist vorbei, man kann das nicht mehr rückgängig machen. Jeder hat seine eigene Art und Weise damit umzugehen. Wir haben Mittwoch das nächste wichtige Spiel, bis dahin sind wir wieder frisch, haben die Niederlage verdaut.“

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Die Woche des VfB Lübeck:

Montag: Training (15.30 Uhr)
Dienstag: Training (11 Uhr)
Mittwoch: 1. FC Phönix Lübeck – VfB Lübeck (18 Uhr)
Donnerstag: Training (11 Uhr)

Bildquellen

  • Der VfB Lübeck hatte beim 0-3 in Ulm zu wenig Zugriff: Lobeca/Max Krause
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