Neuauflage des letztjährigen Finales in Segeberg

Rafael Krause (Todesfelde) im Dribbling. Foto: Niklas Runne

Henstedt-Ulzburg – Nachdem vergangene Woche die 1. Runde des Kreispokal Segeberg gespielt wurde, wartet nun schon das Achtelfinale.
Dieses bietet einige spannende Duelle. Am Sonntag kommt es zu Verbandsliga-West-Duellen zwischen der SG Oering/Seth und dem TuS Hartenholm, sowie dem SSC Phoenix Kisdorf und Fetihspor Kaltenkirchen. Am kommenden Mittwoch kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Finales zwischen dem SV Henstedt-Ulzburg und dem SV Todesfelde.

TuS zu Gast beim Ligakonkurenten

Am Sonntag um 15 Uhr empfängt die SG Oering/Seth den Ligakonkurrenten TuS Hartenholm zum Kreispokal-Achtelfinale. Man kennt sich gut, denn man traf sowohl in der vergangenen Saison, als auch vor zwei Wochen in einem Testspiel aufeinander. Vor zwei Wochen setzte sich der TuS mit 4:2 bei der SG durch, obwohl die Hausherren zur Pause noch mit 2:1 führten. In der Liga setzte sich der TuS mit 4:1 in Seth durch, das Hinspiel endete 2:2. Die Saison beendeten die Gastgeber auf dem zehnten Platz, die Gäste auf Platz 7.
In der ersten Runde setzte sich der TuS mit 9:0 (6:0) beim TSV Nahe durch. Die SG Oering/Seth musste zittern und setzte sich im Elfmeterschießen mit 7:6 bei der SG Weddelbrook/Nützen durch.

Neuauflage des Finales

Am Mittwoch um 19.30 Uhr kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Finales. Der Titelverteidiger SV Todesfelde ist zu Gast bei der SV Henstedt-Ulzburg. In der vergangenen Saison setzte sich der Oberligist deutlich mit 4:0 (2:0) durch.
Schon nach vier Minuten ging der SV Todesfelde durch Luca Sixtus in Führung. Nach etwa einer halben Stunde erhöhten sie auf 2:0 durch Rafael Krause. Mit Pausenpfiff sah Todesfelde-Schlussmann Matthies Kristian Meyer die Rote Karte. Doch auch in Überzahl blieb es eine einseitige Partie, welche durch Tore von Paul Meseberg (68.) und Fabio Carvalho (90.) entschieden wurde. In der ersten Runde des diesjährigen Pokals setzte sich Henstedt-Ulzburg mit 6:5 n.e gegen die TuS Tensfeld durch.
Der SV Todesfelde steigt nach einem Freilos ins Turnier ein.

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Achtelfinale
TuS Teutonia Alveslohe – SG Blau-Rot Holstein 8:6 n.e
FSC Kaltenkirchen – SG Dänisch-Müssen (23.7)
SG Oering/Seth – TuS Hartenholm
SSC Phoenix Kisdorf – Fetihspor Kaltenkirchen
SV Rickling – SV Schackendorf
SV Wahlstedt – Kaltenkirchener TS
Bramstedter TS – SC Rönnau (25.7)
Henstedt-Ulzburg – SV Todesfelde (26.7)

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