Bad Schwartau – Dass die 1. Herrenmannschaft der SG Bad Schwartau für die kommende Saison einen neuen Trainer benötigt, war bereits seit längeren bekannt. Jetzt sind die Weichen für die Zukunft gestellt. Nach guten Gesprächen übernimmt das Trainerteam um Martin Mendig die Mannschaft zur neuen Saison. Zum Funktionsteam des neuen Trainers gehören auch Paulo Chaves (Co-Trainer), Niklas Diefenbacher und Johannes Ramm (beide Betreuer).
Mendig selbst hat vor seiner Spielertrainertätigkeit aktiv für den SV Olympia gespielt und so freut man sich im Verein doppelt auf die Rückkehr. Martin Königsberg, der derzeit noch als Interims-Trainer die Mannschaft betreut, wird anschließend wieder seine Funktion als technischer Leiter übernehmen.
„Wir haben zwar auch mit zwei anderen Kandidaten Gespräche geführt, doch mit Martin sind wir sofort auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Er ist super akribisch in seiner Arbeit und ist zudem ein ehemaliger Spieler von Olympia. Das Gesamtpaket hat den Ausschlag gegeben, dass wir uns für diese Lösung entschieden haben. Unsere Sichtweisen, was das Sportliche angeht, passen sehr gut zusammen“, so Königsberg.
Neu-Trainer Martin Mendig: „Wir freuen uns auf die neue Aufgabe. Nach der schönen Möglichkeit, in Sereetz etwas aufzubauen, kommt für uns nun der nächste Schritt. Mit der SG 1 möchten wir etwas aufbauen, so dass unsere Zusammenarbeit auch langfristig geplant ist. Bis zum Sommer werden wir aber weiterhin mit Sereetz um den Aufstieg kämpfen. Zudem war ich einige Jahre Spieler bei Olympia, so dass die Entscheidung für die SG 1 etwas einfacher war.“
Paulo Chaves: „Die Zusammenarbeit mit Martin basiert auf sehr großem gegenseitigen Vertrauen, weshalb für mich sofort klar war, dass ich mit ihm zusammen diesen Weg gehen möchte. Auch freut es mich sehr, dass wir mit Johannes Ramm und Niklas Diefenbacher als komplettes Trainergespann diese neue Aufgabe angehen werden. In Sereetz hatten und haben wir eine sehr schöne Zeit, aber dies ist für uns der nächste Schritt.“
Im Vorstand ist man sich einig, zukünftig vermehrt auf die Jugend zu setzen.