Todesfelde – Jens Martens half dem VfB Lübeck in der 3. Liga aus der Patsche. Zumindest halbwegs, denn den Abstieg in die Regionalliga verhinderte Martens zwar nicht, dennoch war er sehr beliebt beim VfB-Anhang. Bei seinem anderen Verein, SV Todesfelde, bei dem er als Sportchef aktiv war, sieht es besser aus. Der SVT holte sich die Oberliga-Meisterschaft und hat nun die Chance in der kommenden Saison ebenfalls in der 4. Liga zu spielen. Das wird allerdings ohne Martens in einer Funktion geschehen, dieser beendet seine Tätigkeit bei Todesfelde.
„Wir sind dankbar“
„Meine Aufgabe war es, die Oberligamannschaft reif für die Regionalliga zu machen. Durch den Meistertitel in der Flens-Oberliga ist meine Aufgabe nun erfolgreich erfüllt“, so Martens
Holger Böhm: „Jens Martens hat die Mannschaft und den Verein mit seiner Erfahrung und seiner Expertise sehr weitergeholfen. Wir sind dankbar für all seine Tipps und Ratschläge. Wir wünschen Jens, für was auch kommen mag, nur das Beste.
Wer gewinnt den Schleswig-Holstein Pokal?
- 1. FC Phönix Lübeck (44%, 494 Votes)
- SV Todesfelde (37%, 414 Votes)
- Ist mir egal (17%, 190 Votes)
- Weiß ich nicht (1%, 13 Votes)
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