Lübeck – Am 23. November war der 1. FC Phönix Lübeck beim VfB Oldenburg zu Gast. Die Partie in der Regionalliga Nord endete 2:2, für beide Teams ein Ergebnis, mit dem man leben konnte. Unzufrieden war der VfB trotzdem, denn Nico Poplawski wurde eingewechselt, obwohl dieser gar nicht auf dem Spielberichtsbogen stand. So zumindest der Vorwurf der Oldenburger. Nun fällte der NFV eine Entscheidung.
„Keine Zweifel“
Die Beschwerde wurde abgelehnt, Phönix Lübeck behält den Punkt. Die Adlerträger veröffentlichten folgendes Statement: „Die Beschwerde des VfB Oldenburg wurde vom Sportgericht des NFV zurückgewiesen, an der Spielberechtigung des Spielers Nico Poplawski bestanden und bestehen keine Zweifel.“
Äpfel und Birnen-Vergleich
Weiter im Text heiß es: „Es wurden Äpfel mit Birnen verglichen und völlig unsachliche Kritik, auch aus den eigenen Reihen losgefeuert. Schlechte Meldungen machen immer mehr Menschen glücklich – gut, dass sie selten Recht bekommen“, freut sich Sportdirektor Salomon nun.
Bildquellen
- Poplawski: Lobeca/Andreas Knothe
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