Lübeck – Mit einem 3:2-Sieg im Gepäck machte sich der 1. FC Phönix Lübeck am Sonnabend auf den Heimweg aus Dithmarschen. Die Tore beim Heider SV steuerten Haris Hyseni (9.), Fabian Graudenz (38.) und Kevin Hübner (71.) bei.

Die Statements zum Spiel:

Frank Salomon (Sportdirektor): „Es war das erwartet schwere Spiel in Heide. Trotz 2:0-Führung und 3:1-Führung wurde es am Ende noch einmal spannend. Auf dem „Kampfacker“ waren schöne Spielzüge nicht gefragt, sondern andere Qualitäten. Die haben wir dann ins Spiel gebracht. Der Elfmeter gegen uns war zumindest umstritten. So wurde es zum Schluss spannend, weil Heide alles nach vorne geworfen hat. Aber insgesamt war das ein hochverdienter Sieg für Phönix. Wir freuen uns, dass wir die Aufgabe bewältigt haben. Die „Adler“ fliegen wieder.“

Sönke Beiroth (Coach Heider SV): „Es war ein schwieriges Spiel, Phönix hat halt zu Recht den Anspruch oben spielen zu wollen. Wir sind zufrieden mit der Leistung, die wir an den Tag gelegt haben, haben wenig zugelassen. Mit 0:2 in die Pause zu gehen war eine hohe Hypothek. Umso erfreulicher, das wir wieder reingekommen sind mit dem Kopfballtor zum 1:2. Nach dem erneuten Rückschlag, dem 1:3, haben wir nicht aufgegeben, waren wir aggressiv und mutig. Ich bin stolz auf den Einsatz und Willen der Mannschaft.“  

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Nächster Auftritt…

Für die Adlerträger geht es im Rahmen des 4. Spieltages am Sonnabend weiter. Dort empfängt Phönix auf dem Buniamshof (13 Uhr) die Reservemannschaft von Holstein Kiel.

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