Lübeck – Nachdem der Start in die Regionalliga-Nord-Spielzeit dem 1. FC Phönix Lübeck nicht gelungen ist, zeigten sich die Adlerträger gegen den VfB Oldenburg von einer besseren Seite. Zum Heimauftakt schlug Phönix die Jungs aus Niedersachsen mit 3:1 (3:0).
Schon zur Pause alles klar
Nach einem munteren Beginn brachte Yevhenii Obushnyi den 1. FC Phönix in Führung. Nur kurze Zeit später stellte Neuzugang Julius Kliti auf 2:0 für die Hausherren. Er umkurvte den VfB-Keeper und schob locker ins leere Tor ein. Das gab noch mehr Sicherheit für Phönix, die in der Folge defensiv extrem gut standen und in der Offensive durch Konter viele Akzente setzten. Kurz vor der Pause erhöhte Jonathan Stöver auf 3:0. Eine komfortable Halbzeit-Führung.
Sieg trotz Platzverweis
Nach der Pause wurde die Partie hitziger. Oldenburg kam zum 1:3 und Iloka flog mit Gelb-Rot vom Platz. Sollte es hier noch einmal spannenden werden? Nicht so richtig, denn die Lübecker standen auch ohne ihren Innenverteidiger sehr stabil und ließen fast nichts zu. Nach Abpfiff gab es noch eine Rudelbildung zwischen Lübeckern und Oldenburgern. Der Frust beim VfB saß tief.
DFB-Pokal: Phönix Lübeck gegen Borussia Dortmund, wer wird gewinnen?
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