Lübeck – Die Chance des VfB Lübeck am Donnerstag sich mit einem Sieg gegen Teutonia 05 Ottensen in das gesicherte Mittelfeld in der Regionalliga Nord abzusetzen verpassten die Grün-Weißen durch das 1:4 (wir berichteten) bekanntlich. Die Unzufriedenheit war dementsprechend groß an der Lohmühle. Zeit sich damit länger zu befassen bleibt aber im Endeffekt nicht wirklich, schließlich steht ja bereits am Sonntag (14 Uhr) das Stadtderby auf dem Buniamshof gegen den 1. FC Phönix Lübeck auf dem Programm. Dementsprechend soll sich darauf nun an der Lohmühle voll fokussiert werden.
Augenhöhe
Manuel Farrona Pulido, der seit Sommer 2022 in Diensten des VfB steht, hat schon viele Derbys zwischen Phönix und seinem VfB erlebt, freut sich dementsprechend auf die Partie. Auch wenn es jüngst eine Niederlage gegen Ottensen gab. „Bis zu der komischen Pause haben wir gut gespielt gegen Teutonia, haben nach dem 0:1 aber den Faden etwas verloren. Nurn geht es gegen Phönix, das ist ein besonderes Spiel. Ich erinnere mich an die Aufstiegssaison, wo wir vier Spiele gehabt haben, das war jedes Mal ein Highlight. Wir alle freuen uns auf das Derby. Für mich ist das ein Spiel auf Augenhöhe, ich denke da auch an Havelse, die ohne Punktverlust bei uns angereist sind. Ich bin gespannt, Phönix spielt auch auch einen guten Fußball, das wird auf jeden Fall ein geiles Spiel“, so der 31-jährige Routinier, der übrigens gar nicht so weit entfernt vom Buniamshof wohnt. „Ich kenne die Umgebung da ganz gut, freue mich wie gesagt. Natürlich haben wir da auch mal ein Pokal-Aus gehabt – aber das ist Vergangenheit.“
Training
Am Sonnabend (11 Uhr) steht das Abschlusstraining an.
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- Manuel Farrona Pulido (VfB Lübeck) im Stadtderby: Lobeca/Gebhardt
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